Lebenslauf
Ich, Ottheinz Münch, bin geboren am 11. Mai 1909 in Kaiserslautern/Pfalz als Sohn
des Spezialarztes für Khirurgie Dr. Eugen Münch 1° und dessen Ehefrau Elisabeth, geb.
Krusius. Konfession ev. Ich besuchte das Humanislische Gymnasium zu Kaiserslautern und
legte dort Ostern 1928 die Reifeprüfung ab. Rach '/jähriger Praris als Maurer und
Zimmermann besuchte ich von Herbst 1928 bis Ostern 1930 die Technische Hochschule in
München und von Ostern 1930 bis Ostern 1933 sowie von Herbst 1934 bis Ostern 1935
die Technische Hochschule in Stuttgart, um Architektur zu studieren. Boni 1. Okt. 1933 bis
1. Okt. 1934 arbeitete ich als Praktikant in dem Architekturbüro Latteher L Schneider in
Ludwigshafen/Rhein. Während der Stuttgarter Studienzeit legte ich in neun Fächern der
Diplomvorprüfung und in einem Fach der Hauptprüsung erfolgreich das Eramen ab. Im
Sommer 1935 war ich in selbständiger Stellung bei Architekt Schulte-Hostedde in Stutt-
gart tätig. Dann entschloß ich mich, das Architektstudium aufzugeben und Kunstgeschichte
zu studieren. Ich besuchte dann vom Herbst 1935 bis Herbst 1937 die Universität Heidelberg.
Ich, Ottheinz Münch, bin geboren am 11. Mai 1909 in Kaiserslautern/Pfalz als Sohn
des Spezialarztes für Khirurgie Dr. Eugen Münch 1° und dessen Ehefrau Elisabeth, geb.
Krusius. Konfession ev. Ich besuchte das Humanislische Gymnasium zu Kaiserslautern und
legte dort Ostern 1928 die Reifeprüfung ab. Rach '/jähriger Praris als Maurer und
Zimmermann besuchte ich von Herbst 1928 bis Ostern 1930 die Technische Hochschule in
München und von Ostern 1930 bis Ostern 1933 sowie von Herbst 1934 bis Ostern 1935
die Technische Hochschule in Stuttgart, um Architektur zu studieren. Boni 1. Okt. 1933 bis
1. Okt. 1934 arbeitete ich als Praktikant in dem Architekturbüro Latteher L Schneider in
Ludwigshafen/Rhein. Während der Stuttgarter Studienzeit legte ich in neun Fächern der
Diplomvorprüfung und in einem Fach der Hauptprüsung erfolgreich das Eramen ab. Im
Sommer 1935 war ich in selbständiger Stellung bei Architekt Schulte-Hostedde in Stutt-
gart tätig. Dann entschloß ich mich, das Architektstudium aufzugeben und Kunstgeschichte
zu studieren. Ich besuchte dann vom Herbst 1935 bis Herbst 1937 die Universität Heidelberg.