U
Wenn der Schätzungspreis efreſtht wird / lo +fe'tt
der Zuſchlag.
Haßmersheim , den 49. Februar 1845. '
Großherzogliches Bürgermeiſteramt.
K e ß l|l e r.
vdt. ;;;
Rathsſchreiber.
[125] Haßmersheim. Zufolge richterlicher Ver-
fügung vom 8. Februar d. I. Nro. 18382. versteigern
wir auf hieſigem Rathhaus Mittags 1 Uhr bis der
4. März d. I. folgende abgeptändete Gegenſtände:
56 Ctur. Heu und Ohmet, tarirt zu 8L8L4 ſl.
1 Lauferſchwein K.. za 7 «
1 Kommod A
Wenn der Schätzungspreis erteict zit. ſo ctfolgt
der Zuſchlag.
Haßmersheim, den 19. Febrnar 18435.
Großherzogl. Bürgermeiſteramt.
K e l!!! e x.
vdt. Braun ,
Rathsſchreiber.
[120] Rittersbach.
In hieſigem Rathhauſe wird Samſtag den 8. März
[. '§. . Nachmittags 1 Uhr, ein gertiſteter Wagen, in
der Tare von 20 fl., öffentlich verſteigert, wozu die
Liebhaber hiemit eingeladen weiden.
Rittersbach, den 17. Februar 1843.
Der Bürgermeiſter.
Kra zmann.
[421] Rittersbach.
Samſtag den ß. März l. J. wird in hieſigem Rath-
hauſe, Nachmittags 4 Uhr, eine gepfändete Kuh im
Werth von 50 fl. öffentlich verſteigert, welches man
hiermit zur öffentlichen Kenntniß bringt.
Rittersbach, den 18. Febrnar 1843.
Der Bürgermeiſter.
Kr az mann.
R TURrs TUR îGs
UID I MBF"
\
P r i v a t- A nz e i g e n.
€[98] (Geld auszuleihen.) Es liegen bei mir
4000 fl. Vormundſchaftsgelder gegen gerichtliche Ver-
ſicherung zum Ausleihen bereit.
Eberbach, den 12. Februar 41848.
Joh. Peter Kappes.
Formulare
zu
Denksſprüchen für Fotfrusnsen
und zu
Schul- Entlaſſungsſcheinen
ſînd vorräthig in Heidelberg bei O. Aug. Oßwald, und
zu beziehen durch Kaufmann F. Lempp in Mosbach,
Kaufmann A. Stumpf in Eberbach.
[119] (Geld auszuleihen.) In dem hiesigen
ev. Almoſen ſind 90 fl. zu 8 Proc. auszuleihen gegen
| eine gesetzliche Obligation.
,, Neckgrelz, den 18. Februar 1843.
PNeter Fril lz, ſirchezrelbner.
[87] C Verkauf.) Eine ſolid gebaute Aſitzige Chaiſe
iſt um einen billigen Preis zu verkaufen bei
Wilhelm Rüttinger
in Obrigheim.
§
ce
+23
s
r o E CE E CEE e CD CD EDS
C :
Liebet eure Eltern im Leben und ehret ihre (3
11228] geweihte Grabſtätte!!
" Hün der ganzen weltverbreiteten Chriſtenheit iſt
es fromme Sitte, daß die Angehörigen ihren Da- ))
hingeſchiedenen uud nun in Gott Ruhenden durch |
“ mzg
QQ Weihung eines Denkmals auf ihrem Grabe ihre
ÿ Ruhestätte bezeichnen. Wie ſchmerzlich itt es aber, V
wenn der fromme GShriſt zum Grabe wandert,
um hier in inbrünſtigem Gebet zu Gott für die kü
Seele des Verblichenen zu beten und das Denk-
mal von roher Hand boshaft zerſtört findet; und
wahrlich! verletzender und tief kränkender muß es
wirken, wenn ſolches Entehren und Entwethen
der Gräbet noch von den näâcbſten Blutsverwand-
) ten geschehen, wie es h i e r geweſen iſt.
[]
,
( V.:§p.;../4.04 , im Februar 1843.
EI o I ) ) ) ) -
CSE M .:
uc [.2 é S
é D | | M'; [ § A ; j Ss
cOoo s q ' 0 | Lq1i "§ â
TI SS SM § §01§
g. § 1.2.1 " “uhdrte g0bV. pl
l . I:. r.) 00 NNO T OU 2. §E û
ß tf En S ©~ s ' §
te- 'sthzach E;: | | r:t;| y H:] h ft t § § E
[ fut S 20 D 5 Ly Un-% 175-64O
t. ~, ; D ;: SD) D | © tr 23
"| quo | "| 5%5 | ! [ E H 1.9 f 2 Ä
f il. E. M T IT ITT . J ~ ~
| v BS c zi ts § 25
.. | uo j; *.] Uu | | | ;] S
“ E . I . ON D §§
..> .; S ur % Z
fz tsz[1.1 | | [ 21 l']! St.! i +22
S gvvI; S : ES ; > a; S) 2799 2:5 zs
js] < > P§u f
% Z L; E 2
G. [SE:] > § ge. g ss
u > C Ep R
âtü [. Hä En gt t e tg 722 :
e QT ~ 1.77 Ä IN Â-
S ; : îD tf &œ = ... # Uu
“2.41. ZE J E E z 9 Ep p § S p p êcs
zz f 14 L t tra rtr s q .f
é * | f 2.2 & Hd U § t f . V S V
\
Herausgegeben und gedruckt von Otto Aug. Oßwald in Heidelberg. ~~ Redigirt unter Verantworilichteit von G, Weberx..
.
Wenn der Schätzungspreis efreſtht wird / lo +fe'tt
der Zuſchlag.
Haßmersheim , den 49. Februar 1845. '
Großherzogliches Bürgermeiſteramt.
K e ß l|l e r.
vdt. ;;;
Rathsſchreiber.
[125] Haßmersheim. Zufolge richterlicher Ver-
fügung vom 8. Februar d. I. Nro. 18382. versteigern
wir auf hieſigem Rathhaus Mittags 1 Uhr bis der
4. März d. I. folgende abgeptändete Gegenſtände:
56 Ctur. Heu und Ohmet, tarirt zu 8L8L4 ſl.
1 Lauferſchwein K.. za 7 «
1 Kommod A
Wenn der Schätzungspreis erteict zit. ſo ctfolgt
der Zuſchlag.
Haßmersheim, den 19. Febrnar 18435.
Großherzogl. Bürgermeiſteramt.
K e l!!! e x.
vdt. Braun ,
Rathsſchreiber.
[120] Rittersbach.
In hieſigem Rathhauſe wird Samſtag den 8. März
[. '§. . Nachmittags 1 Uhr, ein gertiſteter Wagen, in
der Tare von 20 fl., öffentlich verſteigert, wozu die
Liebhaber hiemit eingeladen weiden.
Rittersbach, den 17. Februar 1843.
Der Bürgermeiſter.
Kra zmann.
[421] Rittersbach.
Samſtag den ß. März l. J. wird in hieſigem Rath-
hauſe, Nachmittags 4 Uhr, eine gepfändete Kuh im
Werth von 50 fl. öffentlich verſteigert, welches man
hiermit zur öffentlichen Kenntniß bringt.
Rittersbach, den 18. Febrnar 1843.
Der Bürgermeiſter.
Kr az mann.
R TURrs TUR îGs
UID I MBF"
\
P r i v a t- A nz e i g e n.
€[98] (Geld auszuleihen.) Es liegen bei mir
4000 fl. Vormundſchaftsgelder gegen gerichtliche Ver-
ſicherung zum Ausleihen bereit.
Eberbach, den 12. Februar 41848.
Joh. Peter Kappes.
Formulare
zu
Denksſprüchen für Fotfrusnsen
und zu
Schul- Entlaſſungsſcheinen
ſînd vorräthig in Heidelberg bei O. Aug. Oßwald, und
zu beziehen durch Kaufmann F. Lempp in Mosbach,
Kaufmann A. Stumpf in Eberbach.
[119] (Geld auszuleihen.) In dem hiesigen
ev. Almoſen ſind 90 fl. zu 8 Proc. auszuleihen gegen
| eine gesetzliche Obligation.
,, Neckgrelz, den 18. Februar 1843.
PNeter Fril lz, ſirchezrelbner.
[87] C Verkauf.) Eine ſolid gebaute Aſitzige Chaiſe
iſt um einen billigen Preis zu verkaufen bei
Wilhelm Rüttinger
in Obrigheim.
§
ce
+23
s
r o E CE E CEE e CD CD EDS
C :
Liebet eure Eltern im Leben und ehret ihre (3
11228] geweihte Grabſtätte!!
" Hün der ganzen weltverbreiteten Chriſtenheit iſt
es fromme Sitte, daß die Angehörigen ihren Da- ))
hingeſchiedenen uud nun in Gott Ruhenden durch |
“ mzg
QQ Weihung eines Denkmals auf ihrem Grabe ihre
ÿ Ruhestätte bezeichnen. Wie ſchmerzlich itt es aber, V
wenn der fromme GShriſt zum Grabe wandert,
um hier in inbrünſtigem Gebet zu Gott für die kü
Seele des Verblichenen zu beten und das Denk-
mal von roher Hand boshaft zerſtört findet; und
wahrlich! verletzender und tief kränkender muß es
wirken, wenn ſolches Entehren und Entwethen
der Gräbet noch von den näâcbſten Blutsverwand-
) ten geschehen, wie es h i e r geweſen iſt.
[]
,
( V.:§p.;../4.04 , im Februar 1843.
EI o I ) ) ) ) -
CSE M .:
uc [.2 é S
é D | | M'; [ § A ; j Ss
cOoo s q ' 0 | Lq1i "§ â
TI SS SM § §01§
g. § 1.2.1 " “uhdrte g0bV. pl
l . I:. r.) 00 NNO T OU 2. §E û
ß tf En S ©~ s ' §
te- 'sthzach E;: | | r:t;| y H:] h ft t § § E
[ fut S 20 D 5 Ly Un-% 175-64O
t. ~, ; D ;: SD) D | © tr 23
"| quo | "| 5%5 | ! [ E H 1.9 f 2 Ä
f il. E. M T IT ITT . J ~ ~
| v BS c zi ts § 25
.. | uo j; *.] Uu | | | ;] S
“ E . I . ON D §§
..> .; S ur % Z
fz tsz[1.1 | | [ 21 l']! St.! i +22
S gvvI; S : ES ; > a; S) 2799 2:5 zs
js] < > P§u f
% Z L; E 2
G. [SE:] > § ge. g ss
u > C Ep R
âtü [. Hä En gt t e tg 722 :
e QT ~ 1.77 Ä IN Â-
S ; : îD tf &œ = ... # Uu
“2.41. ZE J E E z 9 Ep p § S p p êcs
zz f 14 L t tra rtr s q .f
é * | f 2.2 & Hd U § t f . V S V
\
Herausgegeben und gedruckt von Otto Aug. Oßwald in Heidelberg. ~~ Redigirt unter Verantworilichteit von G, Weberx..
.