DOI Kapitel:
No. 4 - No. 12 (3. Juli - 31. Juli)
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.42424#0252
Ä I
ſo schnell,. daß'er bis jetzt noch-keine Muße zum Sprethen gehabt hatte;.
doch, kam.. es ihm. darauf umso weniger an, weil er: eben nicht wimſchte,
erfannt.zufwerden..114 E) c<haigjn enotnitl ryſur1S rt n N .
„Sobald. der Fuhrmann.-ſich von ſeinem Gegner befreit sah; ſprang
er \auf und’ceilte zu der Frau;; während Lanch Laudher; der eben die alte
t ‘Nell. in den- Graben: geſchleudert hatte, zu rechter Zeit zurückkam, um
beide gegen einen neuen Angriff zu vertheidigen. Der Kampf daüerte
. indeſſen: nicht lange.) Sobald. die beiden Schnapphähne merkten, daß ſie
keinen. gimſtigen Erfolg! zu hoffen hätten, nahmen ſie Reißaus und’ ent
.. wiſchten. queer über die Felder.. . Als O'Rortke ſich jetzt: nach Nanſe und
ihrer. Baſe umſah, waren auch. dieſe in der Dunkelheit verſchwunden.-
- Nun EHU te beiden. Fremdlinge- Zeit; ihren Dankbezeugungen
reien Lauf zuclafssnens sil .tastrn110t 151u61 „rid; pgiitod dur nnr
§ zi! z;G !! . .us wer Ihr. auch ſcin mögt, junger Mann !“.rief.
der Fuhrmann, ,denn hättet Ihr nicht mit seinem Beiſlande und durch-
Euern guten: Arm uns gerettet, ſo wären:wir unſehlbar. ausgeplündert,
und, wie ich nicht zweifle; obendrein ermordet wordens .
4114z Der Meiming-bin ich selbſt.® erwiederte: OD'Rote .
. "h, Der Ton. Eurer: Stimme verräth ein gutes,, wohlwollendes Herz !( -
ſagte die Frau, „„so laßt uns denn wenigstens den Namen de ſſen:wiſſen,:!
der uns das Leben gerettet hat ! ; 'gua irg
... ,Ich. möchte meinen Namen nicht gern bei der Sache genannt wiſ--
ſcn "antwortete er. „Ein Weib, oder wie ich richtiger sagen ſollte, ein.
Tenfel ,\ dem ich nicht gern. in den Weg zu kommen, noch ihn zu. reizen
wiünmſche, hat seine Hände. darin gehabt. Ich hoffe,‘. fugte er hinzin,.
gztraß Ihr nicht doch noch ,bexrgubt zvoxden;;ſeid.!czjc tim gur tra
Beide verſicherten ihm. mit dem. wärmſten Dank, daß dies nicht ge-
ſchehen.ſei-z.ihig slyatl. hun phon mrgulhls; u quer uuemru?
j sh v: denn,“ sagte er wieder, „„da keines von Euch viel Schaden-
gelitten ,hat, so würde ichs. fir die. größefte Freuudſchaft ansehen, die
Ihr mir. erzeigen. könnt; wenn Ihr von dem Vorfall gegen Niemand das -
_ Nach.einigem Zögern yerſtanden ſie ſich hierzu und Lanch Lanudher
geleitete .ſie bis in die Stadt, wo er ſie in einem ordentlichen Wirthshauſe-
unterbrachte, das von einem gewiſſen Lukas Connor gehalten wurde.
Hierauf kehrte er nach Hauſe.zurück, warf. ſich unentkleidet auf. sein Las
ger .und verfiel. in, eineu unruhigen Schlaf, aus. dem er erſt ziemlich ſpät
k t Mi }1
Le; zz 120 Z14 UU) tz. 112030 z58 LFortſezung. folgt),
w I sîl Hetausgegeben \uüd. gedrückt von O. Aug. Oßlald in Heidelberg. : b : it '
aut &guuq Vedigirt, unter Berantwortlichkeit von Ge Weben c s
ſo schnell,. daß'er bis jetzt noch-keine Muße zum Sprethen gehabt hatte;.
doch, kam.. es ihm. darauf umso weniger an, weil er: eben nicht wimſchte,
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beide gegen einen neuen Angriff zu vertheidigen. Der Kampf daüerte
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Hierauf kehrte er nach Hauſe.zurück, warf. ſich unentkleidet auf. sein Las
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