DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.71768#0527
unter dem Kaiser Constantinos V!. Porphyrogenitus. 447
zu diesem Ende die schmeichelhaftesten Versprechungen und die schreck- Jahr
tichsten Drohungen an, um ihn zu überreden, daß er ein Muselmann n C. G.
werden sollte. Endlich da ihn sein unüberwindlicher Widerstand ^0-
zum Zorne reitzte, ließ er ihm den Kopf abscklagen. Indessen ver-
ursachte die enge Verwahrung des Kaisers und die Strenge, welche
seine Mutter gegen ihn beobachtete, in den Gemächern eine sehr hef-
tige Gährung. Die Armenische Wache, welche den Eid noch nicht
abgelegt hatte, weigerte sich, solches zu chun, und antwortete: sie
würde nicht zugeben, daß der Name der Irene über den Namen des
Constantinas siegen sollte. Alexis Musele, der Stallmeister der
Kaisermn und Befehlshaber der nächtlichen Leibwache, wurde an sie
abgeschickt, um sie zu besänftigen; allein er wurde ihr Anführer.
Sie legten den Patricier Nicephorus, der sie anführte, in Ketten
und Bande. Nach ihrem Beyspiele richtete sich die ganze übrige
Kaiserliche Leibwache. Sie dachten nicht mehr an den Eid der
Treue, den sie der Irene erst vor kurzem geschworen hatten, jagten
ihre Anführer fort und erklärten, daß sie niemand als den Constanti-
nus für ^—
Empörun
nach Co>^
Stam vkD-^
Kaiser ai
wml der
o
daten mu
kennen.
O
Habers de O
die Stas
verwies L ^
sier uno
amten di<
tast verlw
Privalper
Püllüjr ar^
Die Nachricht von vieler
Thracien und Asien eilfertig
dieselben ganz nahe bep der
Constantinus zum alleinigen
z, ihre Wah! durch die Ge-
e gerieth darüber, ihrer na-
)ie äusserste Furcht und setzte
ß sogleich die Stadt und be-
e er, daß seine Mutter von
g seyn sollte; und die Sol-
nehr für die Kaiserinn zu er-
l der Wurde eines Befehls-
aus begab er sich wieder in
, mit Ruthen streichen und
Aelius, den ersten Srallmei-
s Elend und jagte alle Be-
Sw mußte auch seinen Palr-
hen, um daselbst als eine
m. Irene Hatte diesen
;erbauet und in demselben
Ansehen nach wieder Hcrge-
ch eine Feuersbrunst unter-
zu diesem Ende die schmeichelhaftesten Versprechungen und die schreck- Jahr
tichsten Drohungen an, um ihn zu überreden, daß er ein Muselmann n C. G.
werden sollte. Endlich da ihn sein unüberwindlicher Widerstand ^0-
zum Zorne reitzte, ließ er ihm den Kopf abscklagen. Indessen ver-
ursachte die enge Verwahrung des Kaisers und die Strenge, welche
seine Mutter gegen ihn beobachtete, in den Gemächern eine sehr hef-
tige Gährung. Die Armenische Wache, welche den Eid noch nicht
abgelegt hatte, weigerte sich, solches zu chun, und antwortete: sie
würde nicht zugeben, daß der Name der Irene über den Namen des
Constantinas siegen sollte. Alexis Musele, der Stallmeister der
Kaisermn und Befehlshaber der nächtlichen Leibwache, wurde an sie
abgeschickt, um sie zu besänftigen; allein er wurde ihr Anführer.
Sie legten den Patricier Nicephorus, der sie anführte, in Ketten
und Bande. Nach ihrem Beyspiele richtete sich die ganze übrige
Kaiserliche Leibwache. Sie dachten nicht mehr an den Eid der
Treue, den sie der Irene erst vor kurzem geschworen hatten, jagten
ihre Anführer fort und erklärten, daß sie niemand als den Constanti-
nus für ^—
Empörun
nach Co>^
Stam vkD-^
Kaiser ai
wml der
o
daten mu
kennen.
O
Habers de O
die Stas
verwies L ^
sier uno
amten di<
tast verlw
Privalper
Püllüjr ar^
Die Nachricht von vieler
Thracien und Asien eilfertig
dieselben ganz nahe bep der
Constantinus zum alleinigen
z, ihre Wah! durch die Ge-
e gerieth darüber, ihrer na-
)ie äusserste Furcht und setzte
ß sogleich die Stadt und be-
e er, daß seine Mutter von
g seyn sollte; und die Sol-
nehr für die Kaiserinn zu er-
l der Wurde eines Befehls-
aus begab er sich wieder in
, mit Ruthen streichen und
Aelius, den ersten Srallmei-
s Elend und jagte alle Be-
Sw mußte auch seinen Palr-
hen, um daselbst als eine
m. Irene Hatte diesen
;erbauet und in demselben
Ansehen nach wieder Hcrge-
ch eine Feuersbrunst unter-