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240 Fimfle Tafel.

c. Seitliche Grenzen.

d. Unlere Grenze.
C. Cß. Linke und rechte Hälfte der obern Abtheilung derselben.

e. Untere Grenze derselben.

C. Cßß. Linke und rechte Hälfte der untern Abiheilung derselben.

e. Obere Grenze.

D. D«. Linke und rechte Hälfte der Nackengegend (Reg. nuchae).
d. Obere Grenze.

f. Seitliche Grenzen.

g. Untere Grenze.
)ie durch die Mitte des Nackens zum Rücken herabsteigende punktirte

Linie zeigt die Mitte an, und die beiden seitlichen punktirten Linien sind
Fortsetzungen der seitlichen Grenzen der medianen Gegenden des Rückens und
sind beim Studium der ganzen Spinalgegend Anhaltspunkte. Dieselben ent-
sprechen bezüglich ihrer Entfernung von einander auch genau den seitlichen
Grenzen der vordem Mediangegenden des Rumpfes.

Bau der Gegenden.

Auf der linken Seite sind nach Abtragung der äussern Bedeckun-
gen die oberflächlichen Gebilde des hintern Theils der Scheitelgegend, sowie
der Hinterhaupt- und Nackengegend dargestellt. Auf der rechten Seite
dagegen sind die lieferen Theile dieser Gegenden zur Anschauung gebracht.
Am hintern Theil der Scheitelgegend und in der obern Abtheilung der
Hinterhauptgegend bis zur Höhe der Linea semicircularis mperior des Hin-
terhauptbeins herab, ist die knöcherne Grundlage weggenommen, um die
äussere Hirnhaut mit ihren Blutgefässen und Blutleitern sichtbar zu machen.
In der untern Abtheilung der Hinterhauptgegend und in dem obern
Theil der Nackengegend sind die oberflächlichen Nackenmuskeln so weit
abgetragen worden, als nothwendig war, um das Verhalten der wichtigeren
Gefässe und Nerven in der Tiefe sehen zu können.

Oberflächliche Theile der linken Hälfte obiger Gegenden.

1. Durchschnitt der äussern Haut und der subcutanen Fett'
bindegewebsschichte (Kopfschwarte)

2. Ein Stück dersubcutanenFettbindegewebslage von aussen,
durch Wegnahme der äussern Haut, blossgelegt.
 
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