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Okken, Lambertus
Ein Beitrag zur Entwirrung einer kontaminierten Manuskripttradition: Studien zur Überlieferung von Hartmanns von Aue "Iwein" — 1970

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https://doi.org/10.11588/diglit.65522#0116
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werden ab Liste 208 bei jedem Beleg die Siglen all jener Handschriften
genannt, welche irgendeine der sich überschneidenden Textgerneinschaf-
ten tragen und in der Zeile des Belegs lückenhaft sind. In der Darstel-
lung werden nach wie vor nur die Lücken derjenigen Handschriften
berücksichtigt, welche die dargestellte Textgemeinschaft tragen,
Beispiel: In der Liste 211 = Textgruppe cf wird beim Beleg 475 di®
Lücke der Handschriften p und z übergangen, wenn die Textgemeinschaft
bcf dargestellt wird; innerhalb einer Textgemeinschaft Jcdflpz ist die
Lücke aber zu berücksichtigen.
Sichtbare Textänderungen, die zur Grundlage von Belegen geworden
sind, werden im Wortlaut zitiert. Für die Textgruppen der Listen 1-57
ist dies bereits im Kapitel 1 geschehen. Für die Textgruppen der
Listen 58-207 wird eine Sammlung am Schluß der Liste 207 angelegt,
und für die Textgruppen der übrigen Listen am Schluß der letzten Liste,
 
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