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https://doi.org/10.11588/diglit.16658#0008
AUKTIONS-BEDINGUNGEN.
Die Versteigerung geschieht gegen sofortige Barzahlung in čechoslova-
kischen Kronen. Zur Kaufsumme wird ein Aufgeld von 15% (fünfzehn
Prozent) vom Käufer erhoben.
Käufer, welche am Schlüsse oder an dem darauffolgenden Tage zu zahlen
wünschen, müssen eine entsprechende Summe vor der Versteigerung deponieren.
Die Gegenstände werden in dem Zustande versteigert, in dem sie sich
zur Zeit des Zuschlages befinden. Nach erfolgtem Zuschlage können Reklama-
tionen nicht berücksichtigt werden, da sämtliche Gegenstände öffentlich aus-
gestellt waren.
Die Übernahme der Gegenstände erfolgt zugleich mit dem Zuschlage.
Die Veranstalter behalten sich das Recht vor, die Posten zu teilen,
zu verbinden oder von der Auktion zurückzuziehen.
Wenn zwei oder mehrere Personen zugleich ein und dasselbe Anbot
machen, entscheidet das Los. Bei Streitigkeiten über den Zuschlag behält
sich der Veranstalter das Recht vor, den Gegenstand noch einmal auszubieten.
Der Katalog ist nach den Angaben des von Hofrat E. v. Radisics, Di-
rektor des ung. Landes-Kunstgewerbemuseums, aufgenommenen Verlassen-
schaftsinventars zusammengestellt. Diese Angaben bedeuten jedoch keine
Haftung im juridischen Sinne.
Das Ostslovakische Museum übernimmt die Garantie dafür, daß alle
Gegenstände des Kataloges durchwegs aus dem Nachlasse des Grafen Jánoš
Pálffy stammen.
Die angegebenen Maße sind in Cm, bei Gemälden ohne Rahmen.
Gesteigert wird mindestens um 10 Kč, über 1000 Kč um 50 Kč.
Die mit Stern bezeichneten Gegenstände sind
in den Tafeln reproduziert.
Alle Gegenstände können ausfuhrtaxfrei in das Ausland
befördert werden.
An das Auktions-Bureau in Bad Pistyan gerichtete Kaufaufträge werden
durch Vermittlung zuverlässiger und fachkundiger Kommissionäre und Kunst-
händler ausgeführt.
An Besichtigungstagen werden im Ausstellungssaale jedwelche Infor-
mationen erteilt.
Die Versteigerung geschieht gegen sofortige Barzahlung in čechoslova-
kischen Kronen. Zur Kaufsumme wird ein Aufgeld von 15% (fünfzehn
Prozent) vom Käufer erhoben.
Käufer, welche am Schlüsse oder an dem darauffolgenden Tage zu zahlen
wünschen, müssen eine entsprechende Summe vor der Versteigerung deponieren.
Die Gegenstände werden in dem Zustande versteigert, in dem sie sich
zur Zeit des Zuschlages befinden. Nach erfolgtem Zuschlage können Reklama-
tionen nicht berücksichtigt werden, da sämtliche Gegenstände öffentlich aus-
gestellt waren.
Die Übernahme der Gegenstände erfolgt zugleich mit dem Zuschlage.
Die Veranstalter behalten sich das Recht vor, die Posten zu teilen,
zu verbinden oder von der Auktion zurückzuziehen.
Wenn zwei oder mehrere Personen zugleich ein und dasselbe Anbot
machen, entscheidet das Los. Bei Streitigkeiten über den Zuschlag behält
sich der Veranstalter das Recht vor, den Gegenstand noch einmal auszubieten.
Der Katalog ist nach den Angaben des von Hofrat E. v. Radisics, Di-
rektor des ung. Landes-Kunstgewerbemuseums, aufgenommenen Verlassen-
schaftsinventars zusammengestellt. Diese Angaben bedeuten jedoch keine
Haftung im juridischen Sinne.
Das Ostslovakische Museum übernimmt die Garantie dafür, daß alle
Gegenstände des Kataloges durchwegs aus dem Nachlasse des Grafen Jánoš
Pálffy stammen.
Die angegebenen Maße sind in Cm, bei Gemälden ohne Rahmen.
Gesteigert wird mindestens um 10 Kč, über 1000 Kč um 50 Kč.
Die mit Stern bezeichneten Gegenstände sind
in den Tafeln reproduziert.
Alle Gegenstände können ausfuhrtaxfrei in das Ausland
befördert werden.
An das Auktions-Bureau in Bad Pistyan gerichtete Kaufaufträge werden
durch Vermittlung zuverlässiger und fachkundiger Kommissionäre und Kunst-
händler ausgeführt.
An Besichtigungstagen werden im Ausstellungssaale jedwelche Infor-
mationen erteilt.