VIII
Nicht schlafen können!
Fahl das Fenster.
Finsternis.
Qualvoll tickert die Uhr,
unaufhaltsam strömt der Regen.
Eine schwarze Blume
wächst.
IX
Oh, wo ich war!
Zerwühlt die Kissen,
das Herz voll Grauen bin ich aufgewacht.
Die alte Pappel draufsen
rauscht.
Schmeichelnde Wellen
tragen mich an ein Rosenufer.
X
Immer wieder
quietscht es aus meinem Kasten.
Immer wieder klettern und ranken sich in die gequälte Luft
meine Lieder.
Das Publikum
drängt erbittert vorbei und hat Eile.
Unter der grünen Wolldecke, zwischen den blanken Orgelpfeifen,
blutig auf Porzellan gemalt,
betteln für mich meine Schlachten.
Sie belustigen nicht einmal die Kinder!
Der Schnee auf meiner Nase schmilzt,
mich schmerzt mein Stelzbein.
Nicht schlafen können!
Fahl das Fenster.
Finsternis.
Qualvoll tickert die Uhr,
unaufhaltsam strömt der Regen.
Eine schwarze Blume
wächst.
IX
Oh, wo ich war!
Zerwühlt die Kissen,
das Herz voll Grauen bin ich aufgewacht.
Die alte Pappel draufsen
rauscht.
Schmeichelnde Wellen
tragen mich an ein Rosenufer.
X
Immer wieder
quietscht es aus meinem Kasten.
Immer wieder klettern und ranken sich in die gequälte Luft
meine Lieder.
Das Publikum
drängt erbittert vorbei und hat Eile.
Unter der grünen Wolldecke, zwischen den blanken Orgelpfeifen,
blutig auf Porzellan gemalt,
betteln für mich meine Schlachten.
Sie belustigen nicht einmal die Kinder!
Der Schnee auf meiner Nase schmilzt,
mich schmerzt mein Stelzbein.