Hartmann; Paul, Hermann [Editor]; Hartmann [Contr.]: Die Werke Hartmanns von Aue: Gregorius (Halle a.S.: Niemeyer, 1882)

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sö hate er niht ze vil gegeben

umb daz Ewige leben,

daz anevanges niht enhät

und ouch niemer m6& zergät.
Durch daz ware ich gerne bereit

ze sprechenne die wärheit,

daz ez gotes wille waere

und daz diu gröze swaere

miner süntlichen bürde

ein teil geringet würde,

die ich durch mine müezekeit

üf mich mit worten hän geleit.

wan dä enzwivel ich niht an:

als uns got an einem man

erziuget und bewzret hät,

sö wart niemens missetät

in der werlde sö gröz,

ern werde ir ledie unde blöz,

ob si in von herzen riuwet

und sich niht wider niuwet.

von dem ich iu nü sagen wil,

des schulde was gröz unde vil,

daz si vil starc ze herenne ist,

wan daz man si durch einen list

niht verswigen getar:

daz dä bi neme war

alliu süntliche gediet

die der tiuvel verriet

üf den wec der helle,

ob ir dehein noch welle

gotes kinder meren

und selbe ouch wider k&ren,

daz er den zwivel läze

und sich der süude mäze,

diu manegen versenket.

swer sich bedenket

houbethafter missetät,

der er vil lihte manege hät,

tuot er danne wider dem gebote

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