bote“ bdieje Srflärung nicht enthielten? Freilich ift
in ihnen auch ein weniz von Menſchenpflichten
die Rede, und davon wollen die Volksbeglücker!
nichts wiſſen.
Dem Ruſſenreiche naͤhert ſich ein fuͤrchtbarer
Gaſt, die Cholerg. Nicht lauge kann es mehr
dauern, bis er im Ruſſenreiche anlangt. Ja Bakuͤ,
am kaſpiſchen Meere, hat die Peſt ſchon Fuß gefaßt.
Die Regierung ergreift ernſte Maͤßregeln, üm das
Vardringen der Krankheit zu hindern. Möge es ihr
voll und ganz gelingen.
Auslan!
Paris, L. Juli. Der /Figaro“ veröffentlicht
einen Brief des Papſtes vom 22 Zuni Der Brief
iſt an den Biſchof von Grenoble gerichtet und tadelt
diejenigen Katholiken, welche ſich ünter dem Vorwande
auflehnen, es handle ſich um politiſche Fragen. Der
Papſt hält im ganzen Umfange ſein bisheriges Vor—
gehen aufrecht und erklärt, er wolle nicht Politik
treiben, aber wenn die Politik mit den religiöſen In⸗
tereſſen verknüpft ſei, wie gegenwärrig in Frankreich,
ſo komme es dem Oberhaupte der Kirche zu, ein dem
Schutze der Religion dienliches Verhalten zů beſtimmen.
Der Papſt empfiehlt den Katholiken, mit geiſtigen
Waffen zu kämpfen, und appellirt an das Zuſammen—
wirken aller Ehrenmänner, auch der Nichtkatholiken,
gegen ſektieriſche Verfolgung.
Heidelberg? Juli.
Die Bad Laͤndeszeitung
8
© „Batriotismus.“
veröffentlicht ein
Gedicht, vön welchem wir folgende zwei Schlußverſe
mittheilen wollen:
Was kümmertes ihn! Er läßt die Schranzen
ſchalten:
In ſeinem Volthat Heerſchauer ge—
halten!
Und ruhig kehrt zum Wald der alte Leu —
—Bieh'heim! Duweißt es jetzt: Dein
Volk bliebetreu!
Wir bemerken, daß die geſperrten Zeilen in
der Landeszeitung auch geſperrt geſetzt ſind —
— Wir Deutſche ſind alſo Bismarcks Volk!! Da
hört ſich doch Alles auf Das iſt denn doch den
Haß gegen den Kaiſer etwas zu weit getrieben.
Wir Deutſche bedanken uns das Volk des Fried—
richsruher Nörglers zu ſein. Es war der national—
liberalen Landesztg. vorbehalten, dieſen Verrath
an den deutſchen Kaiſer zu begehen!
das ganz genau. Daher ihre unermüdlichen Anſtren—
gungen, das kath. Volk von ſeiner Pteſſe loszureißen.
Man will den Kaͤtholiken die ſchneidigſte Waffe ent—
reißen, die ſie beſitzen.! Man will ſie erſt wehrlos
maͤchen und hefft ſie dann mit leichter Mühe ganz
zu Grunde richten zu können! Aber ſolche Maͤchina
tionen können nur dazu beitragen, das Band zwiſchen
Preſſe und Volk noch enger zu knüpfen und Letzt rem
klar zu machen, von weich großem Werthe die Preſſe
für es iſt.
— Anknüpfend an die Mahnung des Groß⸗
herzogs bei B rabſchiedung der Abgebrdneten, niit
aller Kraft dahin zu wirken, „daß der Friede
wieder inunſer Land kehre“ ſchreibt der
Fteiburger Bote“ Fılgendes: Es iſt ein beliebtes
Thema unſeres Landesfürſten, über den „Frieden“,
die „inuere Gefahr? und den „Inneren Feind“ zu
reden Leider drückt unſer verehrter Landesfürſt ſich
dabei nicht klarer aus und das hat zur Folge, daß die
Worte von der leidigen Auitsberkündigerpreſfe gewöhn⸗
lich ſo ausgelegt werden als ſei alless was „nicht
liberalin Baden iſt, ſchon det „innere Feind“
die „innere Gefahr? Das gzeht jedes Mal ſo ſeit
dem 1. September 1888, wo zun erſten Mal dos
Wort vom innern Feind“ vor den Militaͤrbereinen
de⸗ Seekreiſes geſprochen wurde und wo die Amis
verfündiger in Konſtanz und Mannheim alsbalb das
Fürſtenwort dahin deutelten: die damals in Freiburg
„Gut badiſch ſein heißt Liberat fein!“
aber die ganze Bevöllerung, ſoweit ſie
nicht nationaftiberal iſt und ſoweit ſie der
gegenwärtigen Regierung unfreundlich gegenüberſteht
dürften da geradezu bedenkliche Ziffern liefen! Im
Uebrigen iſt gerade dieſes Anwaͤchſen der Nicht—
Nationalliberalen in Baden ein Beweis dafür,
daß das dreißigjährige nationalliberale Regiment
das Volk nicht liberal zu erziehen“ vermöcht hat.
— Die Redner⸗Kommiſſion für die nächſte
Generalverſammlung in Mainz hat eine ſehr
{
— —
Jahre ſind es nun her daß der
kath Preſſe! in groͤßerem Maße entſtehen ließ. Klein
ſ
wurden ſie gekräftigt und wuchſen heran.
der unſcheinbaren Waffe
mit dem Namen Culturkampf!
zu denken ſind, das haben Alle, vor Allem Windt—
horſt oft genug ausgeſprochen. Den die Preſſe“
ar es, die das Volk zur Wahlurne rief, die es über
die drohende Gefahr belehrte, die dann wiederum ihm
von den herrlichen Redeſchlachien berichtete, die in
Berlin von der Centrumsfraktion geſchlagen wurden
und ſorein feſtes Band um alle Katholiken ſchlang,
welches ſie zuſammenhielt und einte.
ziehung bat die /katholiſche Preſſe“ alle Intereſſen
der Kaͤtholiken und ihrer Kirche gefördert. Der Nutzen,
den das kath Leben und den auch perſönlich ſo viele
Katholiken durch ſie haben iſt nicht abzuſchätzen. In
über welche in den öffentlichen Generalverſammlungen
geſprochen werden ſoll. Zu den zeitgemäßen gehoͤrt
eine Vergleichung der ſtaatlichen Atmenpftege
und der chriſtlichen Nachſtentiebe Neben
der konfeſſionellen Volksſchule ſind Hoch und Mittel⸗
ſchule gleichfalls ein beſonderer Gegenſtand! Daß
die Pflichten des Arbeitgebers gegen die
Arbeiter gleichfalls in einer eigenen Rede erötert
werden, iſt nicht minder erwmünfcht. - E3 find von der
Kommiſſion ſelbſt 14 Themate feſtgeſtellt, denen das
eine oder andere noch beigefügt werden darn Abg.
erſucht worden über die Preſſenzu
ſprechen und hat laut „Offenb. Zeitung“ den Auftrag
angenommen.
— — Ag i
rden ſtetz ſglort ecſett.
Juli Muthinaßliches Wetter für
Für morgen iſt ſchönes Wetter mit
zu Niederſchlägen in Ausſicht zu
Hetvelberg. 2.
Sonntag den 3. Juli)
nehmen.
* Heidelbers, 2.
eine Bekanntmachung
Juli. Das Großh. Bezirksamt hat
veröffentlicht, wonach die
Deffentlichketh ſondern äußert ſich nur im Allgemeinen
in der Blüthe der
denſten Art. Es iſt aber im Grunde genommen gar
ſondern es iſt das kath Volkſelber—
„Breife“ Lannn nämlich nur dann wirken, wenn ſie
das Volk hinter ſich hät In Frankreich in
Ztalten in Oeſterreich erxiſtirt auch eine
kaͤtholiſche Preſſen Erfolge hat ſie dort keine, trotz⸗
dem es an Aufopferung, an Talent, an Fleiß ihr
nicht wangelt! Der Grund iſt der, daß das ka—
tholiide Volk dort feine Preſſe
unterſtützt Die katholiſchen Blätter haben dort
nur wenige Abonnenten; die Katholiken inſeriren in
liberalen und farbloſen Zeitungen und die Folge iſt,
— Ddaß es mit den Katholiken ſelbſt dort immer mehr
zurückgeht Dieſe Erſcheinung gibt zu denken In
dem Tugenblick, wo auch in Deutſchland das kathol.
Volk ſeine Preſſe verläßt,
mit den Katholizismus es bergab gehen Wir werden
alsbald unſere Stellung im Parlament, im öffentlichen
Leben verlieren; alle kirchlichen Intereſſen werden
zurückgehen, alle Erfolge, die wir errungen, werden
uns wieder entriſſen werden Unſere Gehner wiſſen
ruhe im Handelsgewerbe in einigen Beſtimmungen ab
geandert werden und zwar wie wir hören — uf An—
fuchen der betreffenden Intereſſenkreiſe. Den Bäckern, Metzgern
und Mineralwaſſer—
händlern iſt es abgeſehen vom Oſter Pfingſt⸗ und
Weihnachtsfeiertag geſtattet, an allen Sonn und Feſt—
tagen unbeſchxänkt, mit alleiniger Ausnahme des vornnit⸗
tägigen Haußptgottesdienſtes, ihre Verkaufsſtellen offenzuhalten.
* geideiberg, 2. Juli. Man ſchreibt uns? Nachdeni
die Nebenbahn Heidelherg-Mannheim bereits ein
Jahr im Betriehe iſt, beſteht in Neckarhauſen, welches in
Lotretung des Geländes und Lieferung von
und wird bis jetzt zur Abſtellung desſelben keinerlei Auſtalt
geniacht! Ez iſt nämlich zwar ein Bahnhäuschen mit
Dienſt⸗ und Wartraum ſchön längſt hergeſtellt aber bis
jetzt noch immer verſchloſſen. Kommen da Reiſende von
auswäͤrls herhei, ſo erfahren ſie zu ihrer Ueberraſchung,
daß man da keine Fahrkarten bekomme, ſondern eine aute
Sttecke entfernt bei irth Laumann löſen müſſe, Unter—
deffen kann entweder der gug vorbei fahren, oder ſie ſteigen
dhue Fahrkarte ein, mwas ihnen und den Schaffnern, Un:
annehmlichtfeiten , bereitet oder ſelbſt Strafe zuzieht. . Bei
ichlechter Witterung — bejonderS vergangenen Winter machte
ſich das ſehr empfindlich fihlbar — muß wan anf fretem
Neckardamaı, ohne Schuß ‚gegen -Wind und Regen,. den „Zug
erwaͤrten! ſo daß ſchon maucher es vorgezoßen hat, den
Weg unter. Die Füße. zu nehmen als ſchutzloͤs gegen Unwetter
dazuſtehen. Auch warten noch viele bis heute vergeblich
auf Entichaͤdigung fir das ſchon vor fajt, Drei Jahren ab-
zetrelene Gelaͤnde Gegen heide Mißſtände ſollten auch die
Ortavorjtände. mehr Energie entwickeln! Oder muß man
cunaͤl höheren Orts anklöpfen?!
Nacht kurz
Mannheim, Juli. Verfloſſene
daß in der
Schiwetzinger Vorſtadt ein Brand zum Ausbruch ge⸗
{
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kommen ſein müſſe. Und richtig; der Feuerheerd
befand ſich in der landwirthſchaͤftlichen Maſchiuen⸗
fabr k von Heinrich Lanz, in der befanntlich -erft. vor
kurzer Zeit ein Schadenfeuer ausgebroͤchen war. Verfloſ⸗
ſenẽ Nacht nun gerteth die vor noch nicht langer geit
neuexbaute große Halle, welche in ihrer Hauptfront
der Tatterſallſtraße zuzewendet iſt und. in Dder der
Bau von Lokomobilen betrieben wird in Brand. Das
Feuer griff mit ſolcher Mächtigkeit ün ſich, daß die
alarmitte Feuerwehr, unterſtitzt von verſchiedenen
Fabrik⸗Feuer rehren der Schwetzinger Vorſtadt, ſich
nur noch darauf beſchraͤnken konnte, die angrenzenden
Gebäude zu ſchützen. Hauptſächlich in Gefahr war
die angrenzende Kramer ſche Faͤrberei Glücklicher—
weije gelang e$, das Feuer auf ſeinen Herd zu be—
ſchränken. Die große Lauz'ſche Halle jedoͤch braunte
totat nieder. Der Schaden dürfte außerdem noch ein
bedeutender ſein, Indem durch den Braud nicht nur
verſchiedene Werkzeuge, ſondern auch mehrere Loko—
mobilen ſtark beſchädigt wurden Von der Entſtehungs—
arſache des Brandes hat man bis jetzt noch nichts
Näheres in Erfahrung bringen können Erſt nach
Verlauf einiger Stunden konnten die Löſchmannſchaften
von der Brandſtaͤte wieder abruͤcken Wie dem M.
Anz noch mitgetheilt wird, befanden ſich in der ab—
gebrannteu Halle außer Lokomobilen auch Dreſch—
maſchinen und ſonſtige landwirthſchaftliche Maſchinen
fertig zum Anſtrich. Daß das Feuer ſo raſch um
ſich greifen konnte iſt leicht begreiflich, da es nur zu
reichliche Nahrung an leicht entzündbaren Stoffen,
Der in der Halle unter-
gebraͤcht gewefene Maſchinenborrath iſt total zerſtört,
ſo daß der Schaden ein ſehr beträchtlicher ſein dürfte.
In der Verſichexung ſind mehrere große Geſellſchaften
betheiligt. Den Hrandheerd umſtand bon beiden
Seiten eine gtoße Menſchenmenge, die bis zum
Morgenzrauen dex Löſcharbeit zuſah. Die Ordnung
wurde nirgends g eſtört, Unglücksfälle kamen nicht vor.
Die Feuerwehr bewies beſonders in der Abwendung
der Feuergefahr von der anſtoßenden zärberei Kramer
große Energie. Die dort aufgeſtapelten Benzinvoräthe
und ſonſtige leicht brennbare Chemikalien hätten bei
einem Umſichgreifen des Brandes unabſehbare Ge—
fahren zur Folge gehabt. Man vermuͤthet Brand⸗—
ſtiftung
V. Neckarau, 30 Juni In der Bezirscaͤeilien—
vereinsverſammlung am 3 Febr de 38. zu Heidel⸗
berg, war die Anſicht allgemein vertreten daß zur
erfolgreichen Einführung des neuen Geſangbuches ein
Organiſten und Dirigentenkurs unbedingt nothwendig
jei. Jnsbeſondere wurde allgemein auerkannt, daß
ein gründlicher Unterricht im Ehoral um ſo nöthiger
ſeials viele Organiſten noch nie einen muftergültigen
Choral gehört haben. Heute ſind wir nun in der
angenehmen Lage den vielen Juͤtereffenten aus dem
Geiſtlichen⸗ und Ehrerſtande die Mittheilung zu
machen daß zwei tüchlige Kräfte ſich zur Abhaltung
eines ſolchen Kurſes hereit erklart haben, naͤmlich die
Hochw 95 Pater Ambreſius Krente aus
HBeuron und unjer. Didjzejanpräfjfes S. Schulz
von Oberweier. Als Zeit der Abhaltung desſelben
wurde einſtweilen Mitte September angenonımen. In
einer Verſammlung die nächſten Monat in Heidelberg
ſtattfindet, wird das Naͤhere beſprochen und möglichſt
alle Wünſche bezüglich der Zeit berückſichtigt werden.
Da naͤch nie eine ſolche Gelegenheit in uͤnſerer Pfalz
und im Vaterlande überhaupt fich geboten hat, zweifeln
wir nicht an ſehr zahlreicher Betheiligung Wir be—
merken hier jetzt ſchon, daß wohl Niemande den Or—
ganiſten zumuthen wird, die dabei erwachſenen Koſten
ſelbſt zu tragen! ſondern es verſteht ſich von ſelbſt,
daß die bett. Fonde reſp Gemeinden dafür aufzu⸗
kommen haben.
Tauberbiſchofsheim, 28. Juni. Die Biſchofs⸗
heimec Seeſchlangẽ hal ſich wieder gezeigt, de hees
wurde abermalen heuer im Gemeinderathe über die
Waſſerleitungsfrage verhandelt Das Ergebniß iſt
nicht erfreulich und man ſteht ſo ziemlich auf dem
wie vor 10 Jahren Die ſeither
fortgeſetzten Beobchtungen haͤben nun unleugbar be—
wieſen; daß die Dittwarer Quelle, welche von der
hieſigen Gemeinde angekauft wurde, keineswegs aus⸗
reicht, um Biſchofsheim mit Waſſer zu berſehen. Es
müßte eine zweite Quelle in Dittwar angekauft werden.
velche die Gemeinde Dittwar aber nicht abgeben will
Würde letztere Quelle henützt, ſo wäre es überdies
nöthig die Leitung ſo tief zu legen, daß ſie nicht in
alle Haͤuſer geführk weiden könnte! Zu allem Unglück
hat eine genaue chewiſche Unterſuchung des Dittwarer
Waſſers in Wiesbaden ergeben, daß es die bei Trink⸗
waſſer zuläſſige Härte um 5 Grad uͤberſteigt; es
wurde geradezu davor gewarnt, dasſelbe als Trink⸗
waſſer zu verwenden. Man wird alſo auf andere
Pläne denken müſſen um unſerer Stadt eine gute
Waſſerleitung zu verſchaffen; ſie wäre im Intereſſe
der Geſundheit und zum Schutze gegen Feuersgefahr
ſehr wünſchenswerth und würde auch der Gemeinde⸗
kaſſe ein bedeutendes Ertragniß abwerfen. Bei der
letzten Hemeinderathswahl wurde Hert Alois Burb?
gewaͤhlt. In den Auſichierath der Spar un
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