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Pfälzer Volksblatt: Organ für Wahrheit, Freiheit & Recht — 1.1897

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August 1897
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Nr. 186
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https://doi.org/10.11588/diglit.42846#0762
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„Sterbend sende ich Tw. Majestät «einen letzten Gruß
und de« AuSdmck meiner Ergebenheit, die nur mit
»einem Lebe« erlischt."
" Madrid, 16. Slug. Da» Kriegsgericht in
Bergara verurtheilte Angiolillo zur Todesstrafe.
Angiolillo versuchte vor Gericht die Anarchie zu ver-
theidigen, wurde aber vom Präsidenten daran ver-
hindert. Der Präsident des KciegSratheS begab sich
nach San Sebastian, um den Beschluß der Geneh-
migung des SeueralkapitänS zu unterbreiten.
* Bergara, 16. Aug. Das Kriegsgericht ver-
handelt heute Bormittag gegen Angiolillo. DaS Ur-
theil wird erst bekannt gegeben, wenn es die Be-
stätigung des Oberste» KciegSratheS erhalten haben
wird.
* Bombay, 16. Aug. Ei» Telegramm von der
Militärstation Cherad besagt, daß am SamStag Abend
in Peschawur heftiges Gewehrfeuer in der Richtung
von Sckabkadr gehört wurde. In Peschawur herrschte
große Erregung. Bon Cherad seien Frauen und
Kinder nach Murrey gebracht worden.
* Petersburg, 16. Aug. Zu urtheilrn nach den
Eindrücken, welche Kaiser Wilhelm hier durch
seine P rson gemacht hat, muß gesagt werden, daß
seine Reise etwa» Höheres war als ei« bloßer Besuch.
ES war ein Austausch politischer Anschauungen über
die Lage Europas und gab dem Kaiser Veranlassung,
sich die Sympathie der russ. Bevölkerung zu erwerben.
ES war ein Ereigniß, welcher diesen Wunsch mit
vollstem Erfolge krönte. Dieser Eindruck sei ein ern-
ster. Er festige in jedem Russin die Ueberzeugung,
baß z. Zt., wo der Kaiser von Rußland dessen bedür-
fen werde, er in seinem erhabenen Nachbarn eine»
zuverlässigen, treuen Freund finde» werde. In der
internationalen Politik habe ein solcher Eindruck seinen
Werth und welcher Enthusiasmus immer zwei Wochen
später zu Ehren der französisch-russischen Sympathien
auSbreche, er werde die Dauerhaftigkeit des sympathi-
schen Eindrucks, den der deutsche Kaiser hervorgerufen
habe, nicht vertilgen und nicht schwächen.
Znm Duell -es Prinzen von M6sns.
* Part-, 15. Aug. Das Säbelduell zwi-
schen dem Grafen von Turin und dem Prinzen
von Orleans fand heute früh 5 Uhr im Bois
de» Marechaux bei Baugresso» statt. ES dauerte 26
Minuten und bestand in fünf Gängen. Der Prinz
von Orleans erhielt zwei schwere Wunden in
die rechte Schulter und die rechte Bauchseite. Der
Graf von Turin wurde an der rechten Hand ver-
wundet. Der Prinz von Orleans wurde »ach dem
Palais der Herzogs von Chartres transportirt. Leon-
tew leitete da» Duell, das mit großer Erbitterung
auSgefochten wurde.
* Pari-, 16. Aug. Dem „Tempi" zufolge ist
die Verwundung des Prinzen von Orleans ernst,
doch hat sie keinen beunruhigenden Charakter. Der
Prinz war nach Anlegung der ersten Verbandes im
Stande, ohne fremde Hilfe de» Wagen zu besteigen.
Der Graf von Turin hat Paris Nachmittag- 2*/i
verlassen und sich mit seinen Zeugen direkt »ach Ita-
lien begeben. Er hat keine Schmerzen an seiner
Wunde. — Nach der Ansicht der Aerzte, welche den
Prinzen von Orleans behandeln, ist kein Hauptorgan
desselben verletzt, indeß sei absolute Ruhe erforderlich.
Zum Ausruhr in Indien.
* London, 16. Aug. DaS Reutersche Bureau
meldet aus Bombay vom 14. d. M. In Folge der
Couzentration großer Reservestreitkräfte au den Gren-
zen ist die militärische Thätigkeit eine allgemeine. Die
indischen Eisenbahnen befördern Truppenaus allen
Theilen der Landes nach dem Norden. Bezüglich der
Frage der Mitwisserschaft der Afghanen bei den
Hrenzzwischenfälleu erkennt man an, daß ein afgha-
nischer Priester Namens Mollah von Hadda allein
für die nachbarliche» Angriffe bei Peschawur verant-
wortlich ist; aber es ist gewiß, daß der Mollah ge-
heime Beziehungen mit den afghanischen Behörden
unterhielt und es gilt als sicher, daß die afghanischen
Behörden die Bertheilung der Proklamationen, welche
einen „heiligen Krieg" predigen, unter den Stämmen
begünstigt haben. Während des Angriffes auf dar
Fort Schabkadr hatte der Molls von Hedda viele
Unterthanen des Emirs und viele Soldaten in Civil
unter seinem Befehl. Der Emir wird wahrscheinlich
die Verantwortlichkeit für die Handlungen der Stämme
ablehneu.

Aus Baden.
Heidelberg, 17. August.
Zur BischofSkonferenz sind in Fulda ein-
getroffen: Cardinal Fürstbischof Kopp-BreSlau, Armee-
brschos Aßmann-Berlin, Bischof Korum-Trier, Bischof
Redner Culm, WeihbischofDr.Knecht-Frei-
burg, die Bischöfe Dr. Thiel-Fcauenburg, Dr-
Haffner Marnz-Dingelstad-Münster, Sinar Paderborn
und der Vertreter des Erzbischofs von Gnesen-Posen
von Wanjura. Die Verhandlungen beginnen morgen
unter dem Vorsitze des Kardinal-Fürstbischofs Dr. Kopp.

-- Prinz Max vov Sachse», welcher vorige»
Jahr seine Primiz feierte und seither segensreich an
der deutschen kithol. Kirch: in Lordoa, welche
hauptsächlich von deutsche» Arbeitern besucht wird,
wirkte, wird demnächst nach seiner Hrimath zurück-
kehren. ES wird diese Reise in Zusamnrnhang ge-
bracht mit einem längst gehegten Mansch der Prinzen,
in einen O-den (Kapuziner) einzutrete».
----- Bo« der Rei-chbauk. Die „Köln. Volks-
ztg." schreibt: Die Angriffe auf die Reichsbank gehen
ja weniger davon au», daß die Leitung dec Reichs-
bank zu wenig für die Landwirthschaft thne, al- viel-
mehr davon, daß sie sich sträubt, an ihrer Organisa-
tion jene Aendecunz vornehmen zu lassen, wflche sie
in den Stand setz'» würden, der Landwirthschaft kräf-
tiger als bisher unter die Arme zu greifen. Hier ist
der springende Punkt. Die Lütung der Reichsbaak
sagt: „UnS sind die Hände gebunden; wir können
nicht mehr für die Landwirthschaft thun." Wenn
dann die Freunden der letztere» sagen: „Kommt her,
wir wollen Eure Fesseln löse», damit Ihr Eure
Freundschaft für die Landwirthschaft in die That um
setzen könnt," so erhalten sie zur Antwort ein Schüt-
teln der Kopfes — die Leitung der Riichsbank will
keine Aenderung in ihrer Organisation. Eine solche
Liebe zur Landwirthschaft ist nur eine platonische; sie
kostet nichts und sieht gut auS; der Landwirthschaft
ist aber dabei nicht geholfen. Mit Maßregeln, wie die
Aufhebung des BorzugSzinssatz:- der deutschen
Staatspapiere bei der Beleihung durch die Reichrbank
wird die Landwirthschaft seitens der Reichsbank nicht
sich abspeisen lassen. Ihr ist nicht damit gedient, daß
anden Leuten Bortheile genommen werden, welche
ihnen bisher eingeräumt waren. Die Landwirthe stad
keine Neider, die da sagen: „Was ich nicht haben
kann, sollst du auch nicht haben!" Mit einer Gleich-
stellung dadurch, daß andern etwas entzogen wird,
wa» sie selbst anstreben, ist den Landwirthen nun
und nimmer gedient. Wäre das der Fall, so ver-
dienten sie den Haß, mit dem sie von vielen Seiten
verfolgt werden."
----- Dr- Karl Peter- hat bekanntlich den deut-
sche» Staub von seinen Füßen geschüttelt und sich
nach England begeben. Dort hält er große Reden,
in denen er da» englische Volk als da» größte und
bedeutendste der ganzen Welt preist. Dazu meint
der Londoner Globe in seiner Donnerstags-Nummer:
„Wenn wir uns die Art und Weise vergegenwärtigen,
wie Dr. Peters die Größe Deutschland» in Afrika
zu fördern versucht haben soll, würden wir e» sehr
vorziehen, von ihm Schmähungen über un» zu hören.
ES gibt Leute, von denen Lob kein Compliment
ist. Nächstens werden wir auch noch wohl Major
Lothaire als Lobredner Großbritanniens vernehmen."
Aus Nah und Fern.
Nachricht.» für diese Rubrik find uni jeder,-« willkommen. — «twaiae
«,sten werde« stet» sofort ersetzt.)
* H-tb-lderg. 17. Auauft. lMuthmaßliches Wetter für
Mittwoch, den 18. August.) Trockenes und größtentheilS
heiteres Wetter in Aussicht zu nehmen.
* Heidelberg, 17. Aua. Der Großherzo, hat dem Ge-
heimeratb 2. Klasse Dr. Ernst Immanuel Bester an der
hiesigen Universität das Kommandeurkreut 1. Klaffe vom
Orden Berthold des Ersten verliehen.
I. Heidelberg, 17. Aug. BarietezumZwinger-
Zur Begrüßung des gestern eingetroffenen Clavier-Humo-
risten und Improvisators Herrn W. Schliff batten sich in
der That eine große Anzahl Freunde und Verehrer des-
selben eingesunden, nebst vielen sonstigen Besuchern, welche
das theilweise neue Programm zu sehen wünschten. 3»
Folge ihrer s ehr zufriedenstellenden Leistungen und reich-
haltigen Repertoirs wurde das Engagement der Sängerin
Frl. Emilia Miranda und der Humor. GesangSduettisten
Gesch. Hammer! prolongirt, was mit Freuden »u bemerken
ist. Mit einiaen sehr hübschen Lieder» begann Frl. Mi-
randa und gefiel; ebenso viel Beifall hatten die Humorist.
GesangSduettisten Beschw. Hammerl mit ihren reizenden
Couplets rc. Der neue Humorist, Herr PH. Nickel, errang
sich nach jeder Nummer, lauter neue Piecen, den größten
Beifall. Mlle. Bora, die Schlangenbändigerin, hält das
Publikum durch ihre aufregenden Produktionen in steter
Aufregung, die mächtigen Lhiere schlingt sie um de» Hals
und Leib, küßt dieselben und zum Schluß hat die in
Oriental-Costüme gekleidete Dame alle sechs Schlange» an
sich hängen, Täubchen fliegen auf dieselben, allein die vor-
zügliche Dressur hält die Schlangen vollständig im Bann.
Nach der Pause erhebt sich der Vorhang und nach langem
Applaus erscheint der so beliebte Clavier-Humorist und
Improvisator Herr William Schliff am Clavier, seine Im-
provisationen wie z. B. auf „Die versunkene Glocke" er-
regten Aufsehen, die verschiedenen Vorträge am Clavier,
Parodien „Die musikalische Familie", „DaS musikalische
Rendez-vous" hochinteressant für die verehrl. Damen rc.rc.
brachte dem talentvollen Künstler nicht eadenwollenden
Beifall. Nach nochmaligem Auftreten des famosen Humo-
risten Herrn Nickel, „Verschiedene Mischungen und Denk-
mäler" vortragend, die sehr gut gefielen, erscheint Frl. Elsa
Balleni als Serpentin-Tänzerin. Die Dame, eine reizende
Erscheinung, vollführt den Faltenwurf so graziös wie selten
zu sehen; die Beleuchtungscffekte wirken in den verschie-
denen Farben aufs prachtvollste; nach demTanze erscheinen
dte Farbeneffekte in den verschiedenen Arten von Blumen,
die ganze Kaiserfamilie in Portraits, Moltke, Bismarck rc.
Diese Nummer ist eine der schönsten des Programms. Wir
wünschen, daß die Bemühungen der Direktion HänSler
durch einen recht guten Besuch des Publikums gelohnt
wird.
* Heidelberg, 17. Aug. Ein Taglöhner wurde wegen
fortgesetzter Ruhestörung verhaftet; desgleichen ein von
einer auswärtigen Behörde zur Straferstehung ausge-
schriebener Arbeiter.

* ö-i'rlb-r« 17..Mrs.
dahier v:rkaufte ihr Hans D:eikö.iigstraße 12 a"v
Gustav Mayer, Kaufmann u« den Preis vo»
Der Saufabichluß wurde durch die Lirgenschrfts^^
der Herrn 3- Lödmann vermittelt. ,
" HandschnhShei«, 14. Au,. S Ä
find d»e Hauptpro >e der hiesige» Feuerwehr ,
wobei al» firgirt! Bcandstätte Das Gaftha»" U
Traube" auserkoren w rr. Die liebunzeit w»
prompt und sicher auszeführt und fände» de»
sie» Beifall de» anwesenden G.meiadekollegiuml-
sondecr erprobte» sich die zuu erstenmal i» .
uag gebrachten Drchleitern. Nach Schluß der U!°
wurde in den obere» Rlumm d:r Traube die L»!
arbeit fortgesetzt. Hierbei sprach Herr BtrgttE
Fischer dem F u rwehrkorps zunächst für oie
zend ausgefallene Probe dea gebührende» Di»k ",
mit der Bitte, daß »ach Brendiguaz der verpfiE,,
Dienstzeit sämntliche Mitglieder von Neuem kap"
liren möchte».
* Ziegelhauses, 16. Aug. Heute Nackt
der Maurer Johan» Jost voa HandschuhShei«
eiaen Messerstich in den Uaterleib schwer vrE
Der muthmaßliche Thäter, ein 19jährigec
wurde verhaftet.
* Manuhei«, 16. Aug. AuS den F-rienkolE
welche am nächsten Montag schon 2 Woche« t»
Ferne weilen, laufen jrtzt anhaltend Briefe von
Kindern an die Eltern und Geschwister ein, daß
eine Freude ist, diese Briefe zu lesen, sie stad
voll der Lobe- und voll der Dankbarkeit gege»
Wohlthäter, welche es zu Stande bringen, daß U
die Jagend drei Wochen lang in ganz Gotte»
Natur ergehen kann. So schreibt ein Mädche»
Schönau bei Heidelberg nnterm 11. August:
Eltern und Geschwister«! Mir gefällt es hitt '
gut, daß eS schwer halten wird, wenn ich von v'
fort muß. DaS Wetter ist bis jetzt schön
nur am Sonntag haben wir Regenwetter gE"«'
Wir sind alle photographirt worden, und werde
Euch auch ein Bild zum Andenken an die ,
kolonien mitbringen. Wir machen alle Tage SpE
gäuge in die Umgegend und waren bi» jetzt in Heu'»
kceuzsteinach, in Neudorf, im Hafselbacherthal, '
Lärchegarten, im Schießhau» und auf den Gebirge'
Nächste Woche gehen wir nach Kleingemünd. 3^
Morgen bekommen wir eine» Schoppen Milch u. So»"
tags zum Essen ein Gläschen Wein. Eine Jede vl.
uns, u. so wird e-bei den andern Kolonie» sein, ist"?
de» Dankes für die Herren von der Ferieukolo»"'
welche uns diese glückliche und herrliche Tage
schaffen. Ihr bekommt bis nächste Woche noch riw
Brief und bis dahin grüßt und küßt Euch Alle M
lich Eure dankbare Tochter." Man ersieht Hiera»"'
daß die Ferienkolonien gute Früchte tragen.
* N«ßl»ch, 16. Aug. In der Nacht vom SaA»
tag auf Sonntag hielt die hiesige freiwillige
wehr eine Nachtübung ab, welche unter der Le»
ung der stellvertretenden Commandeur-, Herr» 3'
Fehriuger, flott ausgeführt wurde. . ,,
A Tauberbischofsheim, 16. Aug. Der D»ek
tor des hiesigen Gymnasiums, Dr. Joseph HäusiA
wurde in gleicher Eigenschaft an das Gymnasium
Baden-Baden versetzt.
* vaierthal, 15. Aug. Heute wurde ein auf dew
Hohenhardterhof als Schweizer beschäftigter Ma»",
Namen- Emil Engster von Appezell durch die Te«
darmerie verhaftet und ins Gefängniß nach Wem^
verbracht. Derselbe soll an einer Schlägerei, bei «et«
cher ein Unteroffizier von Potsdam schwer verleg
worden ist, bethriligt gewesen und deshalb flück»»
geworden sein. .
* Bruchsal, 16. Aug. Da» frühere Hetterich'^
Wohnhaus, Schillerstr. Nr. 2, ist vor kurze« um
de» Preis von 53,000 M. in den Besitz des Hett"
Restaurateurs P. Zimmermann übergegangen.
Zimmermann beabsichtigt dortselbst eine Restauration
einzurichten und da» jetzige Cafee Zimmerott»"
Wörtherstr. Nr. 7, für BrrkaufSläden umzugestalte»'
* vaden-va-e«, 11. Aug. Wir sind in die
hohe Saison gelangt; jeder Zug bringt neue Gäste'
Das Elsaß stellt dazu ein recht zahlreiches Continge»' -
dies kann man am besten in unserm trefflichen HoA
dem Darmstädter Hof sehen, an dessen gastlicher Tast»
man auch zwei liebenswürdigen Geistlichen aus dem
Elsaß begegnet. Sonntag hatten wir, von der W»'
terung allerdings nicht begünstigt, einen großen FE
rad-Corso, heute rin großes Kinderfest. Es fehlt also
wahrlich nicht an Unterhaltung!

Vermischte Nachrichten.
— Nürnberg, 16. Aug. Der 21 Jahre alte
Postaspirant Christian Friedrich Stürmer von hler
ist seit gestern Abend mit 25 000 M. flüchtig. ,
— Dre-deu, 16. Aug. Gestern Abend ist "Ul
der Elbe ein Schraubendampfer untergegangen. De»
„Dresdener Neuesten Nachrichten" zufolge handelt es
sich um einen kleinen 50 Personen fassenden Dampst^
der den Verkehr der Altstadt mit der Neustadt ver«
mittest. Da» Boot, das anscheinend überladen war,
 
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