Der Herausgeber an den
Leser.
s kann der Leser in einer
Vorrede weiter von mir er-
warten , als eine Bitte, mir
zu verzeihen, wenn ich der
Welt mit einem schlechten Werke mehr be¬
schwerlich gefallen bin, oder eine sehr zuver-
sichtliche Versicherung, daß die Richard-
sons , die Prevots - - nicht mit meh-
rerm Glück und Genie für das Vergnügen
und den Nutzen dieser so eigensinnigen Welt
geschrieben haben, als der Verfasser der
gegenwärtigen Geschichte? Und dennoch
wird er keine von beyden Erwartungen er-
füllt sehen. Ohne mit Zittern um seinen
2 Bey-
Leser.
s kann der Leser in einer
Vorrede weiter von mir er-
warten , als eine Bitte, mir
zu verzeihen, wenn ich der
Welt mit einem schlechten Werke mehr be¬
schwerlich gefallen bin, oder eine sehr zuver-
sichtliche Versicherung, daß die Richard-
sons , die Prevots - - nicht mit meh-
rerm Glück und Genie für das Vergnügen
und den Nutzen dieser so eigensinnigen Welt
geschrieben haben, als der Verfasser der
gegenwärtigen Geschichte? Und dennoch
wird er keine von beyden Erwartungen er-
füllt sehen. Ohne mit Zittern um seinen
2 Bey-