V o r b e r i ch t.
-^?evor ich diese Chrestomathie aus Pindars
Sicgshymnen ans Licht treten lasse, Lin ich es so«
wohl dem Publikum, als auch meinem Werke schul«
big, zuvor mich über den Zweck auszulassen, den
ich mir Ley der Ausarbeitung dieses Auszugs vor,
gesetzt hatte.
Zuerst hielt ich es für ein, sich wahrscheinlich
belohnendes Unternehmen, der Jugend, welche
Geschmack am Studium der griechischen Dichter fin-
det, und die vielleicht aus einer von HoratzenS
Oden (IV, oäe 2.) schon auf den erhabensten Ly-
riker Griechenlands aufmerksam gemacht worden.