INHALTSVERZEICHNIS.
A. Einleitung • sdte
I. „Bildnerei der Geisteskranken". — Frühere Veröffentlichungen und Sammlungen.
— Die Heidelberger Sammlung...................... 3
II. Gesichtspunkte der Bearbeitung: Psychiatrisch-diagnostische, psychopathologische,
außerpsychiatrische, völkerpsychologische, kunsttheoretische. — Aktuelle Bedeu-
tung. Methodische Schwier gkeiten. — Kein exakter, kein brauchbarer normativer
Maßstab. — Ziele dieses Buches..................... 5
III. Das Grenzgebiet zwischen Psychopathologie und Kunst. — Lombroso: Genie und
Irrsinn. — Pathographien. — Gereiztheit des Kulturmenschen gegen Psychiatrie.
— Zugleich tiefe Beunruhigung durch psychopathologische Probleme. ■— Letzter
Richtpunkt unserer Untersuchungen.................... 7
IV. Die theoretischen Grundlagen: Gestaltungsdrang. — Seine Wurzeln. — Alles See-
lische Wurzelbereich. — Ausdruckstheoretisches. — „Form" in der „Kunst". —
Schauendes Auffassen. •— Alles Gestaltete Ausdrucksträger. •— Verzicht auf Wertung.
— Unvoreingenommenheit, d. h. phänomenologische Haltung ........ 10
V. Gruppierung und Darstellung nach gestaltungspsychologischen Gesichtspunkten. —
Kritzelei. — Aufspaltung nach Ordnungs- und Abbildetendenz. — Symbolische Be-
deutsamkeit. — Zehn Lebensbeschreibungen — Ergebnisse und Probleme ... 11
B. Theoretischer Teil. Die psychologischen Grundlagen der bildne-
rischen Gestaltung
I Metaphysischer Sinn der Gestaltung im Vorgang selbst. — Zv/eckfreiheit. —
Wert der sechs Wurzeln des Gestaltungstriebes für die Beurteilung unseres Materials. 15
II. Das Ausdrucksbedürfnis und der Schematismus der Gestaltungstendenzen. —
Theorie der Ausdrucksbewegungen. — Darwin, Wundt, Klages. — Meßbare und
nur erlebbare (Ausdrucks-) Tatsachen. —Ausdrucksbedürfnis und Gestaltungsdrang
als zentraler Beziehungspunkt. — Der seelische Wurzelbereich. — Schema der Ge-
staltungstendenzen. — „Ursprung" der Kunst...............16
III. Der Spieltrieb (Betätigungsdrang). — Körperbewegung. — Zweckfreiheit außer
Lustgewinn. — Spiel und Ernst. — Tiefere Bedeutung der spielerischen Einstellung.
V
A. Einleitung • sdte
I. „Bildnerei der Geisteskranken". — Frühere Veröffentlichungen und Sammlungen.
— Die Heidelberger Sammlung...................... 3
II. Gesichtspunkte der Bearbeitung: Psychiatrisch-diagnostische, psychopathologische,
außerpsychiatrische, völkerpsychologische, kunsttheoretische. — Aktuelle Bedeu-
tung. Methodische Schwier gkeiten. — Kein exakter, kein brauchbarer normativer
Maßstab. — Ziele dieses Buches..................... 5
III. Das Grenzgebiet zwischen Psychopathologie und Kunst. — Lombroso: Genie und
Irrsinn. — Pathographien. — Gereiztheit des Kulturmenschen gegen Psychiatrie.
— Zugleich tiefe Beunruhigung durch psychopathologische Probleme. ■— Letzter
Richtpunkt unserer Untersuchungen.................... 7
IV. Die theoretischen Grundlagen: Gestaltungsdrang. — Seine Wurzeln. — Alles See-
lische Wurzelbereich. — Ausdruckstheoretisches. — „Form" in der „Kunst". —
Schauendes Auffassen. •— Alles Gestaltete Ausdrucksträger. •— Verzicht auf Wertung.
— Unvoreingenommenheit, d. h. phänomenologische Haltung ........ 10
V. Gruppierung und Darstellung nach gestaltungspsychologischen Gesichtspunkten. —
Kritzelei. — Aufspaltung nach Ordnungs- und Abbildetendenz. — Symbolische Be-
deutsamkeit. — Zehn Lebensbeschreibungen — Ergebnisse und Probleme ... 11
B. Theoretischer Teil. Die psychologischen Grundlagen der bildne-
rischen Gestaltung
I Metaphysischer Sinn der Gestaltung im Vorgang selbst. — Zv/eckfreiheit. —
Wert der sechs Wurzeln des Gestaltungstriebes für die Beurteilung unseres Materials. 15
II. Das Ausdrucksbedürfnis und der Schematismus der Gestaltungstendenzen. —
Theorie der Ausdrucksbewegungen. — Darwin, Wundt, Klages. — Meßbare und
nur erlebbare (Ausdrucks-) Tatsachen. —Ausdrucksbedürfnis und Gestaltungsdrang
als zentraler Beziehungspunkt. — Der seelische Wurzelbereich. — Schema der Ge-
staltungstendenzen. — „Ursprung" der Kunst...............16
III. Der Spieltrieb (Betätigungsdrang). — Körperbewegung. — Zweckfreiheit außer
Lustgewinn. — Spiel und Ernst. — Tiefere Bedeutung der spielerischen Einstellung.
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