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https://doi.org/10.11588/diglit.3003#0164
103 Kollnig, aaO., Nr. 122.
104 Kollnig, aaO., Nr. 12, S. 26.
104a Kollnig, aaO., Nr. 120, Abs. 9.
104b Zu allen Diensten StAMaAbNe 10 und 11.
105 Zum ganzen Forstdienst vergl. auch das Kapitel über den Neckarauer Wald in Bd. I, S. 30-40.
106 GLA 229/70756.
107 GLA 145/45 S. 63 v. 8. 9.1650.
108 GLA 229/70757.
109 GLA 145/45, S. 53 und 133.
110 GLA. Forstakten u. a. 229/70755-58.
111 Alle Angaben sind aus den Forstdienstakten des GLA, aus den Nummern 145/45 und 293, aus den Ortsakten 229/
70841 und 70962, aus den Kirchenbüchern sowie aus dem StAMaAbNe 10 und 11.
112 GLA 229/96394 und Probst, Seckenheim, S. 139.
113 229/70757.
114 GLA 229/70761.
115 GLA 229/70963, S. 71-99.
116 GLA 229/70963, S. 70 ff.
117 GLA 229/70826.
118 Bd. I, S. 212-213.
119 GLA 66/4377, S. 338-400.
120 GLA 66/4377.
121 GLA 229/96458.
122 GLA 229/96527.
123 GLA 229/96453.
124 GLA 145/364.
124a GLA 63/12 unter Nußloch.
125 Die ältere Literatur, die einen einseitig protestantischen Standpunkt einnimmt und wichtige Tatsachen außer acht
läßt, stützt sich auf die protestantischen Streitschriften des 18. Jahrhunderts wie Struves Ausführlicher Bericht von
der Pfältzischen Kirchen-Historie aus dem Jahre 1721 oder Christian G. Hoffmanns Gründliche Vorstellungen derer
in dem Heiligen Römischen Reiche Teutscher Nation Obschwebenden Religions-Beschwerden . . . aus dem Jahre
1722. Diesem Urteil folgen in der Regel die Historiker des 19. Jahrhunderts wie Schlosser, Häusser, Biedermann
und Droysen. Auch die Lokal- und Landeshistoriker schlössen sich fast ausnahmslos dem an, wie z. B. E. Meyer in
seiner Pfälzischen Kirchengeschichte aus dem Jahre 1939. Gegenüber diesen älteren Arbeiten hat die neuere For-
schung ein sehr viel differenzierteres Bild gewonnen, ich nenne hier nur einige Titel, die den interessierten Leser
weiterführen: Hecht, Gustav, Gebürtiger Pfälzer als Träger der preußischen Kirchenpolitik im Streit um die Heilig
Geist-Kirche in Heidelberg, in: ZGO, 1928; Borgmann, Karl. Der Deutsche Religionsstreit der Jahre 1719-1720,
Berlin 1937; Krisinger, Joseph, Religionspolitik des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz, in: Düsseldorfer
Jahrbuch 47,1955; Beck, Dietrich. Die kirchlichen Simultanverhältnisse in der Rheinprovinz unter besonderer Be-
rücksichtigung des Ryswicker Friedens, Weimar, 1935; Schmidt, Hans, Kurfürst Carl Philipp von der Pfalz als
Reichsfürst, in: Forschungen zur Geschichte Mannheims und der Pfalz, NF, 1963; Schaab, Meinrad. Die Wieder-
herstellung des Katholizismus in der Kurpfalz, in: ZGO, Bd. 114,1966, S. 147-205 u. a.
126 GLA 63/9.
127 GLA 63/10, S. 15; Die Kurzbiographien der reformierten und späteren evangelischen Pfarrer von Neckarau stützen
sich, wenn keine anderen ungedruckten Quellen angegeben sind, auf die Nachschlagewerke von: Neu, Heinrich,
Pfarrerbuch der evangelischen Kirche Badens, Lahr, Bd. 1,1938 Bd. II1940.
128 GLA 67/978, S. 586.
129 GLA 229/70875.
130 Zwischen 1655 und 58 war die Pachtsumme 10 Mltr Korn, 50 Mltr Spelz und 40 Mltr Hafer.
131 Die Zeichnung dieses Grabsteins hat A. Stöcke! für die Neckarauer Heimatglocke angefertigt, in der Slg Güthlein.
132 GLA 63/16, S. 480.
133 Schaaf, aaO, S. 35-36.
134 Vergl. auch Schulze aaO., S. 38.
135 S. 479 und Schulze, Wilhelm August, Christian Brünings, ein Neckarauer Pfarrerssohn, in: MH, 1985, S. 74-76.
136 229/70875.
137 Schulze, aaO, S.42-43. Schulze stützt sich hier auf die Akten des GLA 229/70875-77.
138 GLA 63/4 S. 234 und 63/10, S. 15.
139 GLA 63/12, S. 107.
140 GLA 63/3, S. 19.
141 GLA 63/31, S. 535.
142 GLA 229/70875.
143 Vergl. Bd. I, S. 268-269.
144 Kollnig, aaO., Nr. 118.
145 GLA 63/16, S. 480.
146 GLA 229/70875.
147 GLA 229/70898.
116
104 Kollnig, aaO., Nr. 12, S. 26.
104a Kollnig, aaO., Nr. 120, Abs. 9.
104b Zu allen Diensten StAMaAbNe 10 und 11.
105 Zum ganzen Forstdienst vergl. auch das Kapitel über den Neckarauer Wald in Bd. I, S. 30-40.
106 GLA 229/70756.
107 GLA 145/45 S. 63 v. 8. 9.1650.
108 GLA 229/70757.
109 GLA 145/45, S. 53 und 133.
110 GLA. Forstakten u. a. 229/70755-58.
111 Alle Angaben sind aus den Forstdienstakten des GLA, aus den Nummern 145/45 und 293, aus den Ortsakten 229/
70841 und 70962, aus den Kirchenbüchern sowie aus dem StAMaAbNe 10 und 11.
112 GLA 229/96394 und Probst, Seckenheim, S. 139.
113 229/70757.
114 GLA 229/70761.
115 GLA 229/70963, S. 71-99.
116 GLA 229/70963, S. 70 ff.
117 GLA 229/70826.
118 Bd. I, S. 212-213.
119 GLA 66/4377, S. 338-400.
120 GLA 66/4377.
121 GLA 229/96458.
122 GLA 229/96527.
123 GLA 229/96453.
124 GLA 145/364.
124a GLA 63/12 unter Nußloch.
125 Die ältere Literatur, die einen einseitig protestantischen Standpunkt einnimmt und wichtige Tatsachen außer acht
läßt, stützt sich auf die protestantischen Streitschriften des 18. Jahrhunderts wie Struves Ausführlicher Bericht von
der Pfältzischen Kirchen-Historie aus dem Jahre 1721 oder Christian G. Hoffmanns Gründliche Vorstellungen derer
in dem Heiligen Römischen Reiche Teutscher Nation Obschwebenden Religions-Beschwerden . . . aus dem Jahre
1722. Diesem Urteil folgen in der Regel die Historiker des 19. Jahrhunderts wie Schlosser, Häusser, Biedermann
und Droysen. Auch die Lokal- und Landeshistoriker schlössen sich fast ausnahmslos dem an, wie z. B. E. Meyer in
seiner Pfälzischen Kirchengeschichte aus dem Jahre 1939. Gegenüber diesen älteren Arbeiten hat die neuere For-
schung ein sehr viel differenzierteres Bild gewonnen, ich nenne hier nur einige Titel, die den interessierten Leser
weiterführen: Hecht, Gustav, Gebürtiger Pfälzer als Träger der preußischen Kirchenpolitik im Streit um die Heilig
Geist-Kirche in Heidelberg, in: ZGO, 1928; Borgmann, Karl. Der Deutsche Religionsstreit der Jahre 1719-1720,
Berlin 1937; Krisinger, Joseph, Religionspolitik des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz, in: Düsseldorfer
Jahrbuch 47,1955; Beck, Dietrich. Die kirchlichen Simultanverhältnisse in der Rheinprovinz unter besonderer Be-
rücksichtigung des Ryswicker Friedens, Weimar, 1935; Schmidt, Hans, Kurfürst Carl Philipp von der Pfalz als
Reichsfürst, in: Forschungen zur Geschichte Mannheims und der Pfalz, NF, 1963; Schaab, Meinrad. Die Wieder-
herstellung des Katholizismus in der Kurpfalz, in: ZGO, Bd. 114,1966, S. 147-205 u. a.
126 GLA 63/9.
127 GLA 63/10, S. 15; Die Kurzbiographien der reformierten und späteren evangelischen Pfarrer von Neckarau stützen
sich, wenn keine anderen ungedruckten Quellen angegeben sind, auf die Nachschlagewerke von: Neu, Heinrich,
Pfarrerbuch der evangelischen Kirche Badens, Lahr, Bd. 1,1938 Bd. II1940.
128 GLA 67/978, S. 586.
129 GLA 229/70875.
130 Zwischen 1655 und 58 war die Pachtsumme 10 Mltr Korn, 50 Mltr Spelz und 40 Mltr Hafer.
131 Die Zeichnung dieses Grabsteins hat A. Stöcke! für die Neckarauer Heimatglocke angefertigt, in der Slg Güthlein.
132 GLA 63/16, S. 480.
133 Schaaf, aaO, S. 35-36.
134 Vergl. auch Schulze aaO., S. 38.
135 S. 479 und Schulze, Wilhelm August, Christian Brünings, ein Neckarauer Pfarrerssohn, in: MH, 1985, S. 74-76.
136 229/70875.
137 Schulze, aaO, S.42-43. Schulze stützt sich hier auf die Akten des GLA 229/70875-77.
138 GLA 63/4 S. 234 und 63/10, S. 15.
139 GLA 63/12, S. 107.
140 GLA 63/3, S. 19.
141 GLA 63/31, S. 535.
142 GLA 229/70875.
143 Vergl. Bd. I, S. 268-269.
144 Kollnig, aaO., Nr. 118.
145 GLA 63/16, S. 480.
146 GLA 229/70875.
147 GLA 229/70898.
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