CsnraduS NI.
§. 6.
Böhmische Als CoNvadUs, Markgraf ln Mahren, den böhmischen
und pohlnt-H^og VladislclUM H, den Nachfolger SobLtslai, ver-
hen. trieb: so nahm dieser seine Zuflucht zum K. CoNMdt) IlI,H4r.
dessen Halbschwester GertMUd er zur Gemahlin hatte, und
welcher ihn auch wieder einsetzte k). In Pohlen starb der Her, n zZ.
zog Boltslaus HI, welcher das Land unter seine Söhne,
Vladtslaum n, Boleslanrn m, Miecislaum und
Henrtcum dergestalt (heilte, daß der älteste Vladislaus
die ansehnlichste Portion bekam. Damit war er nicht zufrieden,
sondern suchte, mit Beystand ConMdL HI, dessen Halbschwe-
ster Agnes er zur Gemahlin hatte, seine Brüder gänzlich zu
verdrängen. Allein es glückte nicht. VlüdisltMs H wende-
te sich an Cormidum m / welcher zwar einen Zug zu dessen -
Besten unternahm, aber nichts ausrichtete 1). "4 *
cmo rui8iX6. 1^. V». c. r6. p. 154.
l) Liiron. monris lerem ack an. ^iZ8- LbrronoZra.
xkn8 8axo äck k. an.
Instand In Italien hatte Rogerms nach Lothar» und Regi-
draiicuS. Tode seine Länder wieder erobert. JlllwceNtMs H
zog zwar gegen ihn zu Felde, wurde abc^ gefangen, und er-
kannte in dem darauf erfolgten Vergleiche RogkNUM selbst für "gp.
rlnen König von Apulien, Calabnen, und Sicilien, zehlteihn
Vom Banne tos, und bestätigte dessen vollkommene geistliche Ge-
walt in Sicilien (mOnarckUm 5ici!iae) m). CoMadUs
hingegen, welchem dieses sehr schmerzlich war, verband
sich gegen Nogerium mir dem griechischen Kayser Johanne
Cemneno n).
m) Lont. 8I6N8LRH an, 1141. vl'T'c) kAI-
rirre. 1^. IV. Oliron. e. 2z. p. 151. et cke Aesb.
§. 6.
Böhmische Als CoNvadUs, Markgraf ln Mahren, den böhmischen
und pohlnt-H^og VladislclUM H, den Nachfolger SobLtslai, ver-
hen. trieb: so nahm dieser seine Zuflucht zum K. CoNMdt) IlI,H4r.
dessen Halbschwester GertMUd er zur Gemahlin hatte, und
welcher ihn auch wieder einsetzte k). In Pohlen starb der Her, n zZ.
zog Boltslaus HI, welcher das Land unter seine Söhne,
Vladtslaum n, Boleslanrn m, Miecislaum und
Henrtcum dergestalt (heilte, daß der älteste Vladislaus
die ansehnlichste Portion bekam. Damit war er nicht zufrieden,
sondern suchte, mit Beystand ConMdL HI, dessen Halbschwe-
ster Agnes er zur Gemahlin hatte, seine Brüder gänzlich zu
verdrängen. Allein es glückte nicht. VlüdisltMs H wende-
te sich an Cormidum m / welcher zwar einen Zug zu dessen -
Besten unternahm, aber nichts ausrichtete 1). "4 *
cmo rui8iX6. 1^. V». c. r6. p. 154.
l) Liiron. monris lerem ack an. ^iZ8- LbrronoZra.
xkn8 8axo äck k. an.
Instand In Italien hatte Rogerms nach Lothar» und Regi-
draiicuS. Tode seine Länder wieder erobert. JlllwceNtMs H
zog zwar gegen ihn zu Felde, wurde abc^ gefangen, und er-
kannte in dem darauf erfolgten Vergleiche RogkNUM selbst für "gp.
rlnen König von Apulien, Calabnen, und Sicilien, zehlteihn
Vom Banne tos, und bestätigte dessen vollkommene geistliche Ge-
walt in Sicilien (mOnarckUm 5ici!iae) m). CoMadUs
hingegen, welchem dieses sehr schmerzlich war, verband
sich gegen Nogerium mir dem griechischen Kayser Johanne
Cemneno n).
m) Lont. 8I6N8LRH an, 1141. vl'T'c) kAI-
rirre. 1^. IV. Oliron. e. 2z. p. 151. et cke Aesb.