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Friderleus II.
cz) cortk. VL8?LK6. p. 245.
L') LOHr«. cOt.V^. 2ci 9N. 1220.
*) c^LL^Kivs in vits 8. LnZeiderti c. 5.
§. 2.
Innoccntins III hak« noch di- sechste Kreuhfarth
Ktkutzfarrh" ausgeschrieben 8). Es hakte aber keine andere Wirkung gerhan,
als baß die Kinder häufig zusammen gelaufen waren, in der
Meynung, Gott wollte durch sie das heilige Land wieder erobern.
Die meisten davon waren elendiglich auf dem Wege umgekom-
men r). Nach Innocentil !IL Tobe trieb Honoriuö Ul
die Sache eifrigst, und damit sie um soviel eher möchte
bewerkstelliget werden: so vermittelte er eine Hsuraeh zwischen
dem Kayser, welch-r feine erste Gemahlin CoNstttNNMN/
K. A phonft von Aragonim Tochter, durch den Tod verlsh-
ren hatte V), und JolMttha, Johannis de Brienne,
Könige vsn Icrusa!<m, Tochter und Ec'oin x).
§) 8uNa Irmoc. HI. a6 LdriliianOS pro reparan^a ter-
ra länüo cor^n. vx§x. acl an. iriz. rn. 242,
er 2Übi.
t) 6onk^. coro^. 36 Ln. L2!2. ärv. 36 k. an.
V) 8^O. 26 2N. 12?-2.
X) Nop.2cb.u8 ?a6u3NU8 3ä an. 1224. 6y7"r?n. co-
1-0^. 36 3N. irrz. ^l-LLktevr sei 8N. 1224,
I>sV8 rOL8Ll-I.V8 1^. lll. ?. XI. e. L2.
§. Z.
Friedrich Dem ohngeachrtt gieng der vom Paösie so sehnlich g§-
Bann wünschte. KrZutzzug immer nicht vor sich. HoU0NUs III
tban. Gern starb darüber, und ihm folgte Gtsgorius IX, welcher
nodA Äöh- Ecu sie darauf dränge, und Friedrichen mir dem Vanne
nun« mit bedrohete,wofern cc die Kceutzfarkh noch länger aufschieben wür/-
dem Padste. he. Ohnerachtet nun der Kayser durch eine Unpäßlichkeit davon
abge.