Bamberg, 18.— 19. Jh.
249
Lf.
Nr.
Beschau-
zeichen
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
1132
"33
"34
"35
"36
"37
Nr. 1099
Nr. 1101
Nr. 1102
Nr.
Nr.
1104
1105
E23 Vielleicht Rudolf Weißenfeld, erwähnt 1797/98.
Zwei weißsilb. Kostümköpfe. Exvoto? H 9,5 u. 10
Liebfrauenkirche Bamberg.
1138
0
S
m
Weißsilbernes Wickelkind als Ex voto.
Liebfrauenkirche Bamberg.
Weißsilbernes Wickelkind als Ex voto.
Liebfrauenkirche Bamberg.
L 14,8
L 20
a-c) Drei weißsilberne Ex voto: Fuß, Auge und Herz.
Liebfrauenkirche Bamberg.
H 9,5
Nr.
Weißsilb. kniender Mann als Ex voto.
Liebfrauenkirche Bamberg.
Georg Jos. Fleischmann, früh 19. Jahrh.
a) Restaurationsarbeit am Sockel des großen Kreuzes des
13. Jahrh., mit Inschrift „ANNO 1806 GEORG JOS.
FLEISCHMANN FECIT". H 120
Domschatz Bamberg. Bassermann u. Schmid a. a. O. Nr. 37 S. 25.
b) Reliquienmonstranz mit dem Schädel des hl. Heinrich als
Ersatz einer älteren von vor 1380. Inschrift: „FECIT
FLEISCHMANN 1825". H 130
c) Reliquienmonstranz mit dem Schädel der hl. Kunigunde. j
Dem vorigen Stück ähnlich und wie jenes als Ersatz eines |
älteren. Mit Meisterinschrift.
Beide im Domschatz Bamberg. Bassermann und Schmid a. a. O. S. I Nr. I u. 2.
d) Weißsilb. Ex voto, kniende weibl. Figur, mit der Bezeichnung
„FLEISCHMAN" und dem Feingehaltszeichen 13.
Obere Pfarre Bamberg. H 11,5
Vergold. Kelch mit durchbrochenen weißsilbernen
Ornamenten, Emails und Steinen. Inschrift und
183O. Frauenkirche München. H 29,5
1106! „IPH"
im Oval
ii39;Nr. no;
Sechs weißsilberne Altarleuchter. Inschrift von 1853.
Martinskirche Bamberg. H 117
In den Kunstdenkmälern Bayerns, und zwar in den bis
1916 erschienenen Bänden, und bei Ernst Bassermann-Jordan
und Schmid, Der Bamberger Domschatz 1914, sind etwa 20
gestempelte Bamberger Arbeiten verzeichnet.
249
Lf.
Nr.
Beschau-
zeichen
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
1132
"33
"34
"35
"36
"37
Nr. 1099
Nr. 1101
Nr. 1102
Nr.
Nr.
1104
1105
E23 Vielleicht Rudolf Weißenfeld, erwähnt 1797/98.
Zwei weißsilb. Kostümköpfe. Exvoto? H 9,5 u. 10
Liebfrauenkirche Bamberg.
1138
0
S
m
Weißsilbernes Wickelkind als Ex voto.
Liebfrauenkirche Bamberg.
Weißsilbernes Wickelkind als Ex voto.
Liebfrauenkirche Bamberg.
L 14,8
L 20
a-c) Drei weißsilberne Ex voto: Fuß, Auge und Herz.
Liebfrauenkirche Bamberg.
H 9,5
Nr.
Weißsilb. kniender Mann als Ex voto.
Liebfrauenkirche Bamberg.
Georg Jos. Fleischmann, früh 19. Jahrh.
a) Restaurationsarbeit am Sockel des großen Kreuzes des
13. Jahrh., mit Inschrift „ANNO 1806 GEORG JOS.
FLEISCHMANN FECIT". H 120
Domschatz Bamberg. Bassermann u. Schmid a. a. O. Nr. 37 S. 25.
b) Reliquienmonstranz mit dem Schädel des hl. Heinrich als
Ersatz einer älteren von vor 1380. Inschrift: „FECIT
FLEISCHMANN 1825". H 130
c) Reliquienmonstranz mit dem Schädel der hl. Kunigunde. j
Dem vorigen Stück ähnlich und wie jenes als Ersatz eines |
älteren. Mit Meisterinschrift.
Beide im Domschatz Bamberg. Bassermann und Schmid a. a. O. S. I Nr. I u. 2.
d) Weißsilb. Ex voto, kniende weibl. Figur, mit der Bezeichnung
„FLEISCHMAN" und dem Feingehaltszeichen 13.
Obere Pfarre Bamberg. H 11,5
Vergold. Kelch mit durchbrochenen weißsilbernen
Ornamenten, Emails und Steinen. Inschrift und
183O. Frauenkirche München. H 29,5
1106! „IPH"
im Oval
ii39;Nr. no;
Sechs weißsilberne Altarleuchter. Inschrift von 1853.
Martinskirche Bamberg. H 117
In den Kunstdenkmälern Bayerns, und zwar in den bis
1916 erschienenen Bänden, und bei Ernst Bassermann-Jordan
und Schmid, Der Bamberger Domschatz 1914, sind etwa 20
gestempelte Bamberger Arbeiten verzeichnet.