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Braunsberg Braunschweig
BRAUNSBERG (Ostpreußen)
Vgl E. v. Czihak, Die Edelschmiedekunst in Preußen I—III 1903-1908. Jos.
Colberg, Ermländische Goldschmiede, Braunsberg 1907. Beides nicht exzerpiert.
Lf. Beschau-
Nr. ! zeichen
Zeitbestimmung
I260
I26l l
1264
1265
1266
Nr.
Nr.
1262?
1263
Beschauzeichen
1684
Beschauzeichen
um 1740.
Lf.
Nr.
Beschau-
zeichen
1262
1263
Zeitbestimmung
Beschauzeichen
um 1740.
Beschauzeichen
spät. 18. Jahrhundert.
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
Haus-
marke
Weißsilb. konischer Becher mit Vögeln und großen
Blumen getrieben. Initialen und 1684. H 13
1906 •]• Sandor M. Fischl Karlsruhe.
Fraglich ob nach Braunsberg gehört:
„H?" Vergoldeter Kelch mit Renaissancemotiven.
im Viereck Nicolaikirche Lüneburg.
Fehlt Vergold. Fokal mit barockem Rankenwerk. H 20
Frauenkloster S. Andreas in Samen. Dürrer, B.- u. K.-Denkm. des Kant.
Unterwaiden, Beil. /.. Anz. f. Schweiz. Altertumskunde. N.F. B XVII S. 693
Xr. 10 Taf. XLI, 2.
BRAUNSCHWEIG
Das Vorhandensein einer bedeutenden niedersächsischen Goldschmiede-
werkstätte, etwa seit dem 11. Jahrh. und möglicherweise mit dem Sitz in Braun-
schweig, wird durch die Denkmäler des Weifenschatzes, welcher früher dem
Braunschweiger Dom gehörte (jetzt Wien-Penzing), wahrscheinlich gemacht.
Vgl. Neumann, Der Reliquienschatz des Hauses Braunschweig-Lüneburg, sowie
die Besprechung im Repertorium für Kunstwissenschaft 1891 S. 500 und die
Zusammenfassung von O. v. Falke in der Illustrierten Geschichte des Kunst-
gewerbes I (1907) S. 247.
Braunsberg Braunschweig
BRAUNSBERG (Ostpreußen)
Vgl E. v. Czihak, Die Edelschmiedekunst in Preußen I—III 1903-1908. Jos.
Colberg, Ermländische Goldschmiede, Braunsberg 1907. Beides nicht exzerpiert.
Lf. Beschau-
Nr. ! zeichen
Zeitbestimmung
I260
I26l l
1264
1265
1266
Nr.
Nr.
1262?
1263
Beschauzeichen
1684
Beschauzeichen
um 1740.
Lf.
Nr.
Beschau-
zeichen
1262
1263
Zeitbestimmung
Beschauzeichen
um 1740.
Beschauzeichen
spät. 18. Jahrhundert.
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
Haus-
marke
Weißsilb. konischer Becher mit Vögeln und großen
Blumen getrieben. Initialen und 1684. H 13
1906 •]• Sandor M. Fischl Karlsruhe.
Fraglich ob nach Braunsberg gehört:
„H?" Vergoldeter Kelch mit Renaissancemotiven.
im Viereck Nicolaikirche Lüneburg.
Fehlt Vergold. Fokal mit barockem Rankenwerk. H 20
Frauenkloster S. Andreas in Samen. Dürrer, B.- u. K.-Denkm. des Kant.
Unterwaiden, Beil. /.. Anz. f. Schweiz. Altertumskunde. N.F. B XVII S. 693
Xr. 10 Taf. XLI, 2.
BRAUNSCHWEIG
Das Vorhandensein einer bedeutenden niedersächsischen Goldschmiede-
werkstätte, etwa seit dem 11. Jahrh. und möglicherweise mit dem Sitz in Braun-
schweig, wird durch die Denkmäler des Weifenschatzes, welcher früher dem
Braunschweiger Dom gehörte (jetzt Wien-Penzing), wahrscheinlich gemacht.
Vgl. Neumann, Der Reliquienschatz des Hauses Braunschweig-Lüneburg, sowie
die Besprechung im Repertorium für Kunstwissenschaft 1891 S. 500 und die
Zusammenfassung von O. v. Falke in der Illustrierten Geschichte des Kunst-
gewerbes I (1907) S. 247.