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Danzig, 18.—19. Jh.

Lf.

Nr.

1594

Beschau-
zeichen

Nr. 1499

1595

1596

Nr. 1500

Meister-
zeichen

Meister — Gegenstand — Eigentümer

Nr. 1500?

1597

Nr.1500?
Nr.149;?

1598

b) Weißsilb. zylindr. Kanne mit figuraler Treibarbeit und der
gravierten Meisterbezeichnung am getriebenen Zylinder:
A.M. FEC. l6g6. Steinbesatz vielleicht jünger. H 25

Eremitage St. Petersburg 1S95.

„WEND" Fehlt bei Czihak. Wahrscheinlich derselbe Meister.
'" YS"ecktcm c) Becher mit getriebenen Ornamenten.

Otto Merkens Köln. H I 1,3

B_„, Johann Gottfried Schlaubitz, Meister

1733, Ältermann 175 1 f nach 1766.
Mit einem weiteren Stempel S.

Vergold: Monstranz. St. Nikolaikirche Elbing. H 61

Viele weitere Stücke nachweisbar.

Johann Gottlieb Jode, Meister 1739 f 1751.
a) Becher. H 22,2

Nach
Filimonow

Nr. 1500?

1599

Rüstkammer Moskau. Katalog Filimonow II 1885 Nr. 2185.

b) Mit dem Beschaumeisterzeichen B Nr. 1526.
Weißsilberner Münzbecher mit Deckel. H 15

T Geh. Kommerzienrat J. Pinkus Neustadt O.S. 1904.

WISCH
CKE

Ephraim Wischke, Meister um 1750 f 1799.
Mit dem Beschaumeisterstempel CT Nr. 1510.
Teilvergold. Pokal mit birnförmiger Kuppa. Griff Baumstamm

mit Holzhauer, j. Jacobson St. Petersburg 1885. H 24,5

I6OO

Nr.?

„MEYER" Johann Ludwig Meyer, Meister 1802

im Rechteck , . „

t nach 1812.
Mit dem Beschaumeisterstempel F Nr. 1528.
Leuchter mit kanneliertem Schaft. Sammlung Silten Berlin 1921,

H?>i Carl Benjamin Schultz, Meister 1804. Altcrm.
1821 f 1836.
1500 Mit dem Beschaumeisterzeichen K.

Weißsilberne Schale mit Henkel von Filigran. Besitzerinitialen.

A. Liubawin St. Petersburg 1S85. H 19,5
 
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