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Frankenstein, Frankenthal

FRANKENSTEIN (Schlesien)

77

Lf.
Nr.

Beschau-
zeichen

Meister-
zeichen

Meister — Gegenstand — Eigentümer

1985
1986

Fest-

Nr. 1985
Nr. 1985

Beschauzeichen Anfang des 18. Jhs.

P^yHi Augustin Grimm, 1732 bis vor 1748.
^■■■^ Stellung durch Prof. Dr. Hintze, Breslau.

a) Verg. Kelch mit grav. Medaillons u. Inschr.v. 1732. H 23

b) Weißsilbernes Meßgerät. Plattenlänge 32,5

Kathol. Pfarrkirche St. Mariae Camenz in Schlesien. Ausstellung im Schles.
Museum für Kunstgewerbe Breslau 1905, Katalog Nr. 503 und 504.

FRANKENTHAL (Pfalz)

Lf.

Nr.

Beschau-
zeichen

Meister — Gegenstand — Eigentümer

1987
1988

1989
I990

Nr.?

Vielleicht Frankenthaler Arbeit.

Schifftrinkgefäß mit einer Inschrift in Versen, wonach es
durch Johann B. in Frankenthal 1662 der dortigen Küferzunft
geschenkt worden ist. H 25,4

Sammlung Bemal, Auktion bei Christie London 1855 Nr. 1446.

Nach dem Muster eines Marburger Universitätszepters
von 1527, das sich jetzt in Gießen befindet, wurden im Jahre 1607
zwei weitere in Frankenthal angefertigt. Auch diese befinden
sich jetzt in Gießen.

B. Sauer, Die Pokale und Szepter der Universität Gießen 1907 S. 19/21 mit Abb.

Beschauzeichen 17. Jh.

zeichen Meister — Gegenstand — Eigentümer

„FG" Weißsilb. Gürtelschließe mit gravierten Spätrenaissance-
Ornamenten. Von einem Silberfund bei Pretzfeld (Fränkische
Schweiz).

Germ.Nat.-Museum Nürnberg. Anz.d. Germ.Nat.-Mus. 1912, Heft III, S. 61/62
Abb. Taf.V. Ob sicher Frankenthal?
 
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