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https://doi.org/10.11588/diglit.3180#0045
34
Dresden, Mitte 17.Jh.
Lf.
Nr.
Beschau-
zeichen
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
1757
Nr. 1659
Nr. ?
1758 Nr. 1659
1759
1760'Nr. 1659
Nr. 1659
Nr. 1659
1761
1762
1763
1764
Nr. 1659
Nr. 1659?
Nr. 1659
Nr. 1659
fjffi Vielleicht Elias Göppert, erwähnt 1645.
a) Fassung eines Straußeneies. H 18,5
Grünes Gewölbe Dresden. Führer 1915 S. 103 III 210. Führer 1921 S. 108.
b) Vergold. Fassung eines »kleinen Pokals mit einer Perlmutter-
muschel«. H 23
Grünes Gewölbe Dresden. Führer 1915 S.96 III 173. Führer 1921 S. IOI.
oder
,ZR"
Abendmahlskanne mit biblischen Darstellungen gra-
viert. Wappen und 1648. H 21,5
Evangelische Hofkirche Dresden. Gurlitt, Dresden (Stadt) S.162.
Versuchsweise seien die beiden hier folgenden Marken
mit Friedrich Kellerthaler, Meister 1647, erwähnt 1653,
in Verbindung gebracht.
Wjf a) Abendmahlskanne m. Wappen u. 1657. H 22,5
b) Abendmahlskanne m. Wappen u. 1658. H 18,5
Evangelische Hofkirche Dresden. Vgl. Bau- und Kunstdenkmäler des
Königreichs Sachsen Heft 21—23.
c) Schützenbecher von 1662. H 47,5
Stahlbogenschützen-Gesellschaft Nürnberg. Ausstellung Nürnberg 1885, Ka-
talog Nr. 679. Ausstellung Nürnberg 1906, Katalog Nr. 425.
0
Vgl. den vorstehenden Meisternamen.
d) Vergoldetes Gefäß in Gestalt eines Mörsers mit
Inschrift: „Der fliegende Geist bin ich genannt" usw. H 26
Grünes Gewölbe Dresden. Führer 1915 S. 138 IV 315. Führer 1921
S. 143/4. Früher im Historischen Museum Dresden. Gurlitt, Dresden (Stadt)
S. 63, Dresden-Altstadt Land S. 26 u. Dresden-Neustadt (Land) S. 50, führt
vier Stücke mit ähnlichem Monogramm in wechselnder Schildform an.
Daraufhin sei auch das folgende Stück angeschlossen :
©
e) Vergoldete Kanne mit dem Wappen von Johann
Georg IL und der Jahreszahl 1657. H 22,3
Schloßkapelle Dresden. Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen.
Gurlitt, Dresden (Stadt) 1903 S. 162. Das Stück trägt außerdem noch die
Marke MR im Oval, vgl. unten Nr. 1766.
©
Vergoldete Deckelkanne.
Gebrüder Heilbronner München iS
H
13
Wahrscheinlich Zacharias Schlosser der Jüngere,
lernt 1.640—46 j 1676.
a) Fassung einer Elfenbeinkanne mit Puttenbacchanal. H 22,5
Grünes Gewölbe Dresden. Führer 1915 S. 48 II 20. Führer 1921 S. 50'
Dresden, Mitte 17.Jh.
Lf.
Nr.
Beschau-
zeichen
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
1757
Nr. 1659
Nr. ?
1758 Nr. 1659
1759
1760'Nr. 1659
Nr. 1659
Nr. 1659
1761
1762
1763
1764
Nr. 1659
Nr. 1659?
Nr. 1659
Nr. 1659
fjffi Vielleicht Elias Göppert, erwähnt 1645.
a) Fassung eines Straußeneies. H 18,5
Grünes Gewölbe Dresden. Führer 1915 S. 103 III 210. Führer 1921 S. 108.
b) Vergold. Fassung eines »kleinen Pokals mit einer Perlmutter-
muschel«. H 23
Grünes Gewölbe Dresden. Führer 1915 S.96 III 173. Führer 1921 S. IOI.
oder
,ZR"
Abendmahlskanne mit biblischen Darstellungen gra-
viert. Wappen und 1648. H 21,5
Evangelische Hofkirche Dresden. Gurlitt, Dresden (Stadt) S.162.
Versuchsweise seien die beiden hier folgenden Marken
mit Friedrich Kellerthaler, Meister 1647, erwähnt 1653,
in Verbindung gebracht.
Wjf a) Abendmahlskanne m. Wappen u. 1657. H 22,5
b) Abendmahlskanne m. Wappen u. 1658. H 18,5
Evangelische Hofkirche Dresden. Vgl. Bau- und Kunstdenkmäler des
Königreichs Sachsen Heft 21—23.
c) Schützenbecher von 1662. H 47,5
Stahlbogenschützen-Gesellschaft Nürnberg. Ausstellung Nürnberg 1885, Ka-
talog Nr. 679. Ausstellung Nürnberg 1906, Katalog Nr. 425.
0
Vgl. den vorstehenden Meisternamen.
d) Vergoldetes Gefäß in Gestalt eines Mörsers mit
Inschrift: „Der fliegende Geist bin ich genannt" usw. H 26
Grünes Gewölbe Dresden. Führer 1915 S. 138 IV 315. Führer 1921
S. 143/4. Früher im Historischen Museum Dresden. Gurlitt, Dresden (Stadt)
S. 63, Dresden-Altstadt Land S. 26 u. Dresden-Neustadt (Land) S. 50, führt
vier Stücke mit ähnlichem Monogramm in wechselnder Schildform an.
Daraufhin sei auch das folgende Stück angeschlossen :
©
e) Vergoldete Kanne mit dem Wappen von Johann
Georg IL und der Jahreszahl 1657. H 22,3
Schloßkapelle Dresden. Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen.
Gurlitt, Dresden (Stadt) 1903 S. 162. Das Stück trägt außerdem noch die
Marke MR im Oval, vgl. unten Nr. 1766.
©
Vergoldete Deckelkanne.
Gebrüder Heilbronner München iS
H
13
Wahrscheinlich Zacharias Schlosser der Jüngere,
lernt 1.640—46 j 1676.
a) Fassung einer Elfenbeinkanne mit Puttenbacchanal. H 22,5
Grünes Gewölbe Dresden. Führer 1915 S. 48 II 20. Führer 1921 S. 50'