36
Dresden, Ende 17.Jh.
Lf.
Nr.
ßeschau-
zeichen
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
1768
Nr. 1659
1769
D"
,D'
1770
Nr. 1659
1771
Nr.?
Nr. 1676?
Nr.?
)^',\ Wahrscheinlich Niclas Bille, erwähnt 1676-1687
t vor 1689.
a) Teilvergoldeter Stehbecher, laut Inschrift Schützenpreis
VOn I679. Fürstl. Schloß Sigmaringen. H 20
b) Nach oben erweiterter Pokal mit Fürstenmonogramm.
Schützenpreis von 1679. H 27
Kunstgewerbe-Museum Leipzig. Ausstellung Darmstadt 1914, Kat. Ausg. B
S. 338 Nr. 67. Biermann, Deutsches Barock I Abb. 607.
Drei weitere Arbeiten nachweisbar.
„NM" Möglicherweise Nicolaus Meyer, Meister 1677.
in länglichem _
Schild a) »Verg. Kelch, gotisierend.« Inschr. u.1679. H 21,6
Kreuzkirche Dresden. Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen
H 21 — 23, Gurlitt, Dresden (Stadt) 1903 S. 39.
b) Weißsilberner Abendmahlskelch. H 24,5
Kirche in Cossebaude. Gurlitt, Dresden-Altstadt S. 22/23.
c) Mit dem Beizeichen
Teilverg. Kelch mit Muschelwerk am Fuß. Mit Wappen u. 17 51.
Kirche zu Gaussig. B.- u. K.-Denkm. Königr. Sachsen XXXI 1908.
©
Vergold. Fassung einer Elfenbeinkanne, mit Kentauren
und Lapithenrelief.
H
27
Grünes Gewölbe Dresden. Führer 1915 S. 31 II27. Führer 1921 S.32.
Johann Jacob Irminger, erwähnt 1682, Ältester
1699 f nach 1721.
a) Silb. Pauken von Kurfürst Johann Georg III. (1647—1680).
Königl. Silberkammer Dresden. (O'Byrn), Die Hofsilberkammer Dresden S. 149.
b) Mit dem Jahresbuchstaben G für 1708? Nr. 1688.
Teilverg. Deckelpokal mit gravierten Landschaften. Stifter-
und Verfertigerinschrift von J. J. Irminger 1706. H 28,5
Bogenschützengesellschaft Dresden. B.- u. K.-Denkm. des Königr. Sachsen,
Gurlitt, Dresden (Stadt) 1903 S. 760. Ausst. Dresden 1906, Kat. Nr. 112.
c) Mit dem Jahresbuchstaben K für 1711.
Vergoldeter Kelch. H 23,5
Kirche in Hainewalde. Gurlitt, Amtshauptmannschaft Zittau (1906 Heft 29)8.32.
d) Mit dem Jahresbuchstaben K für 1711.
Vergold. runde Hostiendose, bezeichnet 1711. H 6,5
Eigentümer und Literatur wie vorstehend, S. 23.
Dresden, Ende 17.Jh.
Lf.
Nr.
ßeschau-
zeichen
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
1768
Nr. 1659
1769
D"
,D'
1770
Nr. 1659
1771
Nr.?
Nr. 1676?
Nr.?
)^',\ Wahrscheinlich Niclas Bille, erwähnt 1676-1687
t vor 1689.
a) Teilvergoldeter Stehbecher, laut Inschrift Schützenpreis
VOn I679. Fürstl. Schloß Sigmaringen. H 20
b) Nach oben erweiterter Pokal mit Fürstenmonogramm.
Schützenpreis von 1679. H 27
Kunstgewerbe-Museum Leipzig. Ausstellung Darmstadt 1914, Kat. Ausg. B
S. 338 Nr. 67. Biermann, Deutsches Barock I Abb. 607.
Drei weitere Arbeiten nachweisbar.
„NM" Möglicherweise Nicolaus Meyer, Meister 1677.
in länglichem _
Schild a) »Verg. Kelch, gotisierend.« Inschr. u.1679. H 21,6
Kreuzkirche Dresden. Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen
H 21 — 23, Gurlitt, Dresden (Stadt) 1903 S. 39.
b) Weißsilberner Abendmahlskelch. H 24,5
Kirche in Cossebaude. Gurlitt, Dresden-Altstadt S. 22/23.
c) Mit dem Beizeichen
Teilverg. Kelch mit Muschelwerk am Fuß. Mit Wappen u. 17 51.
Kirche zu Gaussig. B.- u. K.-Denkm. Königr. Sachsen XXXI 1908.
©
Vergold. Fassung einer Elfenbeinkanne, mit Kentauren
und Lapithenrelief.
H
27
Grünes Gewölbe Dresden. Führer 1915 S. 31 II27. Führer 1921 S.32.
Johann Jacob Irminger, erwähnt 1682, Ältester
1699 f nach 1721.
a) Silb. Pauken von Kurfürst Johann Georg III. (1647—1680).
Königl. Silberkammer Dresden. (O'Byrn), Die Hofsilberkammer Dresden S. 149.
b) Mit dem Jahresbuchstaben G für 1708? Nr. 1688.
Teilverg. Deckelpokal mit gravierten Landschaften. Stifter-
und Verfertigerinschrift von J. J. Irminger 1706. H 28,5
Bogenschützengesellschaft Dresden. B.- u. K.-Denkm. des Königr. Sachsen,
Gurlitt, Dresden (Stadt) 1903 S. 760. Ausst. Dresden 1906, Kat. Nr. 112.
c) Mit dem Jahresbuchstaben K für 1711.
Vergoldeter Kelch. H 23,5
Kirche in Hainewalde. Gurlitt, Amtshauptmannschaft Zittau (1906 Heft 29)8.32.
d) Mit dem Jahresbuchstaben K für 1711.
Vergold. runde Hostiendose, bezeichnet 1711. H 6,5
Eigentümer und Literatur wie vorstehend, S. 23.