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48

Dresden, Mitte i8.Jh.

Lf.

Nr.

Beschall-
zeichen

Meister-
zeichen

Meister — Gegenstand — Eigentümer

1796

Nr.?

1797

1798

Nr. 1664

1799

1800

Nr. 1661

Nr. 1661

Nr. 1664
Nr. 1664
Nr. 1673

Nr.?

Nr. 1670

Nr.?

Nr.?

Q^& Diese Marke ist möglicherweise falsch gelesen and
es ist möglich, daß sich auf dem Objekte ein aus
HLS gebildeter Stempel befindet, der dem obigen Nr. 1795
ähnlich sieht oder mit ihm identisch ist.

Weißsilberne Zuckerstreubüchse, bezeichnet mit dem Mono-
gramm des Kurfürsten Friedrich August I. 1694—1733.

Silberkammer Dresden.

Christian Wilhelm Kroll, Meister 1729 f vor 1755.
Weißsilberner Streuzuckerlöffel. Silberkammer Dresden.

Christian Heinrich Ingermann, Meister 1732,

erwähnt bis 1771. Vgl. die nachfolgende Marke

vom gleichen Meister.

a-f) Sechs Trompeten, bezeichnet „Riedel fecit".
Am Schallrande mit getriebenem Ornament, in welchem
die Stempel.

Silberkammer Dresden. Zwei davon auf der Ausst. Dresden 1906, Kat. Nr. 119.

g-h) Zwei weißsilberne Rokokoleuchter mit Monogramm.

Silberkammer Dresden.

Der gleiche Meister wie vorstehend,
i) 36 Stück weißsilberne Rokokoleuchter.
k) Vergoldetes Besteck mit Porzellangriffen.

1) Weißsilberner Tafelaufsatz. Silberkammer Dresden,
m) Verg. Terrine. König von Sachsen. Ausst. Dresden 1906, Kat. Nr. 127.

xSMjujttX Carl Gottlieb Ingermann, Meiste:,- 1736. er-

VwwMflJ wähnt bis 1771 oder 1774?

\SU^/ a) Mit dem Jahresbuchstaben 1' für 1740.
^r Verg. Deckelpokal. Inschrift u. 1742. H 39

Scheibenschützengesellschaft Dresden. Gurlitt, Bau- und Kunstdenkmäler
des Königreichs Sachsen Heft 21, 22 und 23 S. 766.

b) Mit dem Jahresbuchstaben P für 1740.
Rokokobecken.

Museum Schwerin. Mecklenburger Nachrichten 1892 Beilage zu Nr. 67.

c) Mit dem Jahresbuchstaben G?

Verg. Abendmahlskanne,zylindr.,m.Inschr.v.1755. H 16
 
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