Freiberg i. S.
95
Lf.
Nr.
Beschau-
zeichen
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
2097
Nr. 2082
Nr. 2082
Nr.?
Fehlt
Nr. 2082
Nr. 2082
Ohne
Marken
Nr.?
Nr.?
Nr.?
Ohne
Marken
Ohne
Marken
QJB Samuel Klemm, geb. 1611, Meister 1644 f 1678.
a) Vergoldeter Pokal mit Emails. H 38
Auguste de Cerjat Lausanne. Ausst. Genf 1896, Kat. Nr. 2210.
b) Vergold.Pokal mit Goldemaillen, f S.Fürth Mainz 1897. H 38
c) Kelch mit Emails und Edelsteinen. H 27,5
Petrikirche Freiberg i. S. B.-u. K.-Denkm. des Königr. Sachsen III, Steche,
Freiberg S. 70. Abgebildet bei Knebel a. a. 0. Tafel nach S. 40.
d) „1656 S KLEM". Ovale Schale mit Maler- und Relief-
email und Edelsteinen. L 31,5
Grünes Gewölbe Dresden. Führer 1921 S. 225 III 30. — Knebel a.a.O.S.6o.
e) Vergoldeter Kelch, gestiftet 1661. H 25
Kirche i.Hermsdorf b.Frauenstein. Ausst.Leipzigi897,Kat.Nr.3i. StecheII40.
f) Teilverg. ovale Hostienbüchse. Stiftung von 1662. H 15,8
Kirchein Schwarzenberg. Ausst. Leipzig 1897, Kat. Nr. 32. Steche VIII 60.
g) Vergoldete Abendmahlskanne mit getrieb. u. emaill. figuralen
Darstellungen. Gestiftet 1664 vom Meister selbst. H 27
Nikolaikirche Freiberg i. S. Mitteilungen des Freiberger Altertumsvereins
Heft 24 S. 17, Friedrich, Die St. Nikolaikirche zu Freiberg. Steche III 69.
Abgebildet bei Knebel a. a. O. Tafel vor S. 1.
h-i) Zwei Abendmahlskannen mit Inschrift.
Petrikirche Freiberg i. S. Knebel a. a. O. S. 57.
k) Hostienbüchse, bezeichnet 1657.
Nikolaikirche Freiberg i. S. Mitteilungen des Freiberger Altertumsvereins
Heft 24 S. 17, Friedrich, Die St. Nikolaikirche zu Freiberg.
1) Vergoldete Hostienbüchse, emailliert. Wappen und 1661.
Johanniskirche Freiberg i. S. Steche III 71.
m) Vergoldeter Deckelpökal auf drei Schilden, welche Füße
bilden, ruhend, mit vielen Emails geschmückt. Sogenannter
Muffelpokal. Urkundlich 1670. H 45
British Museum London. Waddesdon Bequest 1902 Nr. 126 Fig. 19. Knebel
in Mitt. des Freiberger Altertumsvereins Heft 31 (1894) S.61 u.Heft35 S.101.
n) „FREIB.S. KLEM AETATISSUAE 66Ao. 1677."
Inschrift auf der Bergtasche, die zu dem Bergmannsschmuck
des Kurfürsten Johann Georg IL gehört.
Grünes Gewölbe Dresden. Führer 1921 S. 321/22 VIII 317—24. Knebel
a. a. O. S. 60.
Zehn weitere Stücke werden ihm mit mehr oder weniger
Sicherheit von Knebel a. a. O. S. 57—62 zugeschrieben.
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Nr.
Beschau-
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Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
2097
Nr. 2082
Nr. 2082
Nr.?
Fehlt
Nr. 2082
Nr. 2082
Ohne
Marken
Nr.?
Nr.?
Nr.?
Ohne
Marken
Ohne
Marken
QJB Samuel Klemm, geb. 1611, Meister 1644 f 1678.
a) Vergoldeter Pokal mit Emails. H 38
Auguste de Cerjat Lausanne. Ausst. Genf 1896, Kat. Nr. 2210.
b) Vergold.Pokal mit Goldemaillen, f S.Fürth Mainz 1897. H 38
c) Kelch mit Emails und Edelsteinen. H 27,5
Petrikirche Freiberg i. S. B.-u. K.-Denkm. des Königr. Sachsen III, Steche,
Freiberg S. 70. Abgebildet bei Knebel a. a. 0. Tafel nach S. 40.
d) „1656 S KLEM". Ovale Schale mit Maler- und Relief-
email und Edelsteinen. L 31,5
Grünes Gewölbe Dresden. Führer 1921 S. 225 III 30. — Knebel a.a.O.S.6o.
e) Vergoldeter Kelch, gestiftet 1661. H 25
Kirche i.Hermsdorf b.Frauenstein. Ausst.Leipzigi897,Kat.Nr.3i. StecheII40.
f) Teilverg. ovale Hostienbüchse. Stiftung von 1662. H 15,8
Kirchein Schwarzenberg. Ausst. Leipzig 1897, Kat. Nr. 32. Steche VIII 60.
g) Vergoldete Abendmahlskanne mit getrieb. u. emaill. figuralen
Darstellungen. Gestiftet 1664 vom Meister selbst. H 27
Nikolaikirche Freiberg i. S. Mitteilungen des Freiberger Altertumsvereins
Heft 24 S. 17, Friedrich, Die St. Nikolaikirche zu Freiberg. Steche III 69.
Abgebildet bei Knebel a. a. O. Tafel vor S. 1.
h-i) Zwei Abendmahlskannen mit Inschrift.
Petrikirche Freiberg i. S. Knebel a. a. O. S. 57.
k) Hostienbüchse, bezeichnet 1657.
Nikolaikirche Freiberg i. S. Mitteilungen des Freiberger Altertumsvereins
Heft 24 S. 17, Friedrich, Die St. Nikolaikirche zu Freiberg.
1) Vergoldete Hostienbüchse, emailliert. Wappen und 1661.
Johanniskirche Freiberg i. S. Steche III 71.
m) Vergoldeter Deckelpökal auf drei Schilden, welche Füße
bilden, ruhend, mit vielen Emails geschmückt. Sogenannter
Muffelpokal. Urkundlich 1670. H 45
British Museum London. Waddesdon Bequest 1902 Nr. 126 Fig. 19. Knebel
in Mitt. des Freiberger Altertumsvereins Heft 31 (1894) S.61 u.Heft35 S.101.
n) „FREIB.S. KLEM AETATISSUAE 66Ao. 1677."
Inschrift auf der Bergtasche, die zu dem Bergmannsschmuck
des Kurfürsten Johann Georg IL gehört.
Grünes Gewölbe Dresden. Führer 1921 S. 321/22 VIII 317—24. Knebel
a. a. O. S. 60.
Zehn weitere Stücke werden ihm mit mehr oder weniger
Sicherheit von Knebel a. a. O. S. 57—62 zugeschrieben.