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https://doi.org/10.11588/diglit.3180#0284
Lübeck
273
Lf.
Nr.
Beschau-
zeichen
3209
33IO
3211
Nr.i
Nr.
Nr. ?
Nr.?
Nr. ?
Nr.?
Nr.?
Nr.?
Nr. ?
3212
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
f) Teilvergoldete Abendmahlskanne. Am Körper drei ovale
Felder. Spätbarock.
Museum? Lübeck. Ausstellung Kiel 1902 Kat. Nr. 79.
g-h) Zwei silb.Klingelbeutel mit Lederfutter, aus dem St. Annen-
armenhaus. Getriebene St. Anna und Ranken. 1710. H 20
Museum für Kunst- und Kulturgeschichte Lübeck. B.-.u. K.-Denkm. Lübeck
III I 1919, Der Dom S. 292.
i-k) Zwei weißsilberne Altarleuchter mit Stifterinschrift von 1713.
Petrikirche Lübeck. B.- u. K.-Denkm. Lübeck II 1906 S. 98/99. H 68
1-m) Zwei weißsilberne Klingelbeutel aus dem Heiligen-Geist-
Hospital. Wappen zwischen Engeln, Barockranken, Inschrift
und 1718. H 19
Museum für Kunst- und Kulturgeschichte Lübeck. B.- u. K.-Denkm. Lübeck II
1906 S. 487. Ausstellung Lübeck 1920.
n) Zwei Altarleuchter auf dreieckigem Fuß mit Blätterranken
und Engelsköpfen. Stifterinschrift von 1725. Aus dem
St. Annenkloster. H $6
Museum für Kunst- und Kulturgeschichte Lübeck Kat. Nr. 1911/13 und 14.
Schaefer a. a. O. S. 31/33 mit Abb. S. 32. Ausstellung Lübeck 1920.
0
Vergold. Kelch mit Patene. Inschrift von 1667. H 27
Petrikirche Lübeck,
lung Lübeck 1920.
B.- u. K.-Denkm. Lübeck II S. 98. Ausstel-
„HS"
im Oval
Nach B.- u. K.-Denkm. Lübeck II 1906 S.429:
Heinrich Schmidt, Bürger 1684 j 1704?
a-b) Zwei weißsilberne Altarleuchter mit großen Blumen und
Blättern getrieben. Schaft ein Engel mit Kelch und Palm-
zweig. H 45
St. Jakobikirche Lübeck. B.- u. K.-Denkm. Lübeck III 2 S. 437 mit Abb.
Ausstellung Lübeck 1920. Photographiert.
c-d) Zwei weißsilberne Altarleuchter mit gewundenem Schaft,
getriebenen Blumenranken und Inschrift von 1691. H 50
Marienkirche Lübeck. B.-u. K.-Denkm. Lübeck II 1906 S.429. Ausstellung
Lübeck 1920. Photographiert.
Vielleicht von demselben Meister:
e) Weißsilberne Hostiendose, Barock. Inschrift von 1695.
Kirche in Zarrentin. B.-u. Gesch.-Denkm. Mecklenbg.-Schwerin III1899 S. 106.
„H"
im Schild
Vielleicht Hermann Jeger, 1688. Vgl. Schaefer
a. a. O. S. 31.
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Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
f) Teilvergoldete Abendmahlskanne. Am Körper drei ovale
Felder. Spätbarock.
Museum? Lübeck. Ausstellung Kiel 1902 Kat. Nr. 79.
g-h) Zwei silb.Klingelbeutel mit Lederfutter, aus dem St. Annen-
armenhaus. Getriebene St. Anna und Ranken. 1710. H 20
Museum für Kunst- und Kulturgeschichte Lübeck. B.-.u. K.-Denkm. Lübeck
III I 1919, Der Dom S. 292.
i-k) Zwei weißsilberne Altarleuchter mit Stifterinschrift von 1713.
Petrikirche Lübeck. B.- u. K.-Denkm. Lübeck II 1906 S. 98/99. H 68
1-m) Zwei weißsilberne Klingelbeutel aus dem Heiligen-Geist-
Hospital. Wappen zwischen Engeln, Barockranken, Inschrift
und 1718. H 19
Museum für Kunst- und Kulturgeschichte Lübeck. B.- u. K.-Denkm. Lübeck II
1906 S. 487. Ausstellung Lübeck 1920.
n) Zwei Altarleuchter auf dreieckigem Fuß mit Blätterranken
und Engelsköpfen. Stifterinschrift von 1725. Aus dem
St. Annenkloster. H $6
Museum für Kunst- und Kulturgeschichte Lübeck Kat. Nr. 1911/13 und 14.
Schaefer a. a. O. S. 31/33 mit Abb. S. 32. Ausstellung Lübeck 1920.
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Vergold. Kelch mit Patene. Inschrift von 1667. H 27
Petrikirche Lübeck,
lung Lübeck 1920.
B.- u. K.-Denkm. Lübeck II S. 98. Ausstel-
„HS"
im Oval
Nach B.- u. K.-Denkm. Lübeck II 1906 S.429:
Heinrich Schmidt, Bürger 1684 j 1704?
a-b) Zwei weißsilberne Altarleuchter mit großen Blumen und
Blättern getrieben. Schaft ein Engel mit Kelch und Palm-
zweig. H 45
St. Jakobikirche Lübeck. B.- u. K.-Denkm. Lübeck III 2 S. 437 mit Abb.
Ausstellung Lübeck 1920. Photographiert.
c-d) Zwei weißsilberne Altarleuchter mit gewundenem Schaft,
getriebenen Blumenranken und Inschrift von 1691. H 50
Marienkirche Lübeck. B.-u. K.-Denkm. Lübeck II 1906 S.429. Ausstellung
Lübeck 1920. Photographiert.
Vielleicht von demselben Meister:
e) Weißsilberne Hostiendose, Barock. Inschrift von 1695.
Kirche in Zarrentin. B.-u. Gesch.-Denkm. Mecklenbg.-Schwerin III1899 S. 106.
„H"
im Schild
Vielleicht Hermann Jeger, 1688. Vgl. Schaefer
a. a. O. S. 31.
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