München
35i
Lf.
Nr.
3576
3577
3578
Beschau-
zeichen
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
Nr.?
F«r 1794
3579
Nr.?
Für 1791
Nr.?
Nr. ?
3580
c) Renovation einer Monstranz von 1697 mit dem Allianz-
wappen der Grafen von Rivera und Preysing. [Fuß, Engel
und Rückseite älterer Herkunft.] Der übrige Teil ist mit
G.Z. gezeichnet.
St. Peterskirche München.
^gu Vielleicht Joseph Schuster, Meister 1785 f 1813.
im Dreipaß Frankenburger S. 423.
Vergoldeter Kelch. Mischstil des ausgehenden Klassizismus
mit Empireornamenten.
Heiliggeist-Pfarrkirche München.
„XB" Wohl Xaver Bauer, Meister 1789, Vierer 1802—06.
"' Ovir°g' Frankenburger S. 424.
Frankenbg. _
s. 477 Nr. 6 a) Zwei silberne Votivbilder, Pieta und eine Bürgerin.
Domkirche zu U. L. Frau München.
b) Zwei Lavabokannen. Klassizistisch.
St. Michaels-Hofkirche München.
„ME" a) Vergoldetes Ciborium mit Filigran und Steinen.
im 0val Inschrift von 1791. H 57
Domkirche zu TJ. L. Frau München.
b) Vergoldeter Kelch von 1788.
Pfarrkirche Moosburg. Gefl. Mitteilung des Herrn Stadtpfarrers Joseph Kögl.
Vgl. Frankenburger S. 424/25. Doch dürfte der dort erwähnte, erst 1794
zünftig gewordene Meister loseph Eigenstueler (II) als Verfertiger der Ar-
beiten mit der Meistermarke ME im Oval nicht in Betracht zu ziehen sein.
Caspar Rieländer, Meister 1796, Hofjuwelier 1825, bis
1832 nachweisbar. Frankenburger S. 425.
a) Pendeloque, ä jour gefaßt. Dickstein v. kleinen Brillanten
umgeben. Auf Befehl König Ludwigs I. 1829 angefertigt.
b) Kollier aus zwei Perlenschnüren, 1825.
c) Brustschmuck von Brillanten, 1828.
d) Zwei Ohrgehänge von Brillanten, 1828.
e) „ „ „ „ und Perlen, 1825.
f) Bandschlinge von Rosetten, 1830.
g) Krönungsdiadem von Brillanten, neugefaßt 1832.
Schatzkammer München. Katalog Schauß S. 120, 122 und 124. B. 8,
1, 7, 9, 16, 11 und 2.
35i
Lf.
Nr.
3576
3577
3578
Beschau-
zeichen
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
Nr.?
F«r 1794
3579
Nr.?
Für 1791
Nr.?
Nr. ?
3580
c) Renovation einer Monstranz von 1697 mit dem Allianz-
wappen der Grafen von Rivera und Preysing. [Fuß, Engel
und Rückseite älterer Herkunft.] Der übrige Teil ist mit
G.Z. gezeichnet.
St. Peterskirche München.
^gu Vielleicht Joseph Schuster, Meister 1785 f 1813.
im Dreipaß Frankenburger S. 423.
Vergoldeter Kelch. Mischstil des ausgehenden Klassizismus
mit Empireornamenten.
Heiliggeist-Pfarrkirche München.
„XB" Wohl Xaver Bauer, Meister 1789, Vierer 1802—06.
"' Ovir°g' Frankenburger S. 424.
Frankenbg. _
s. 477 Nr. 6 a) Zwei silberne Votivbilder, Pieta und eine Bürgerin.
Domkirche zu U. L. Frau München.
b) Zwei Lavabokannen. Klassizistisch.
St. Michaels-Hofkirche München.
„ME" a) Vergoldetes Ciborium mit Filigran und Steinen.
im 0val Inschrift von 1791. H 57
Domkirche zu TJ. L. Frau München.
b) Vergoldeter Kelch von 1788.
Pfarrkirche Moosburg. Gefl. Mitteilung des Herrn Stadtpfarrers Joseph Kögl.
Vgl. Frankenburger S. 424/25. Doch dürfte der dort erwähnte, erst 1794
zünftig gewordene Meister loseph Eigenstueler (II) als Verfertiger der Ar-
beiten mit der Meistermarke ME im Oval nicht in Betracht zu ziehen sein.
Caspar Rieländer, Meister 1796, Hofjuwelier 1825, bis
1832 nachweisbar. Frankenburger S. 425.
a) Pendeloque, ä jour gefaßt. Dickstein v. kleinen Brillanten
umgeben. Auf Befehl König Ludwigs I. 1829 angefertigt.
b) Kollier aus zwei Perlenschnüren, 1825.
c) Brustschmuck von Brillanten, 1828.
d) Zwei Ohrgehänge von Brillanten, 1828.
e) „ „ „ „ und Perlen, 1825.
f) Bandschlinge von Rosetten, 1830.
g) Krönungsdiadem von Brillanten, neugefaßt 1832.
Schatzkammer München. Katalog Schauß S. 120, 122 und 124. B. 8,
1, 7, 9, 16, 11 und 2.