len i die |
—
—
raft deß
SS il bekaunt / daß
fanter auen Dingen / fo
Idie menſchliche Natur
veredlen und zieren /
uñ dem Menſchẽ eig
thuͤmlichers uñ anſ
digers ſey / als die Reli-
10n wder. 7* und Ehre gegen die goͤttliche
4* * *— * * 6 * * s
fi’fxgu — und
vor halten / auch des — — leh
ren und zu verſtehen geben wollen / daßnem:|
lich ſein himmliſches Feuer / wordurch er /
wie mandichtet / das Leben in des erſten Men-
ſchen Hertz gebracht / eine ſolche Krafft bedeu-
; te/die/vermittelft geheimer und verborgener
Eingeiſtung und Gedancken / die Gemuͤhter
der Menſchen ſtetigs nach ſich ziehe / welche /
wann ſie empfinden / woher ſie gefloſſen / und
von wannen ſie ihren Urſprung genommen /
durch natuͤrlichen Trieb ſich wieder dahin zu
wenden beginnen. Und eben daher / ſagen
ſie / komme es auch / daß / wann uns etwas 8
derbar Gutes oder Boͤſes begegnet / wir / auf
1 deffen erſten Anblick / und ehe ibir einigen an-
ö44 Gedancken darvon faſſen / die Augen hin-
auf gen Himmel ſchpingen / unterweilen auch
wol die gefaltene Zaͤndẽ empor heben / eben!
die Natur / unterwieſen / glaubten / 7
2 man deme für die einpfangene Wolthat
dem man in allen Wideriwaͤrtigkeiten der un
ſehlbaren Huͤlffe gewaͤrtig ſeyn muͤſſe;
Alle dieſe — zwar ſehr gr ſſe
— der
2 en. — * wie — da-
—
—
raft deß
SS il bekaunt / daß
fanter auen Dingen / fo
Idie menſchliche Natur
veredlen und zieren /
uñ dem Menſchẽ eig
thuͤmlichers uñ anſ
digers ſey / als die Reli-
10n wder. 7* und Ehre gegen die goͤttliche
4* * *— * * 6 * * s
fi’fxgu — und
vor halten / auch des — — leh
ren und zu verſtehen geben wollen / daßnem:|
lich ſein himmliſches Feuer / wordurch er /
wie mandichtet / das Leben in des erſten Men-
ſchen Hertz gebracht / eine ſolche Krafft bedeu-
; te/die/vermittelft geheimer und verborgener
Eingeiſtung und Gedancken / die Gemuͤhter
der Menſchen ſtetigs nach ſich ziehe / welche /
wann ſie empfinden / woher ſie gefloſſen / und
von wannen ſie ihren Urſprung genommen /
durch natuͤrlichen Trieb ſich wieder dahin zu
wenden beginnen. Und eben daher / ſagen
ſie / komme es auch / daß / wann uns etwas 8
derbar Gutes oder Boͤſes begegnet / wir / auf
1 deffen erſten Anblick / und ehe ibir einigen an-
ö44 Gedancken darvon faſſen / die Augen hin-
auf gen Himmel ſchpingen / unterweilen auch
wol die gefaltene Zaͤndẽ empor heben / eben!
die Natur / unterwieſen / glaubten / 7
2 man deme für die einpfangene Wolthat
dem man in allen Wideriwaͤrtigkeiten der un
ſehlbaren Huͤlffe gewaͤrtig ſeyn muͤſſe;
Alle dieſe — zwar ſehr gr ſſe
— der
2 en. — * wie — da-
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: Götterbilder
Titel
Titel/Objekt
Wahre Götterbildung
Sachbegriff/Objekttyp
Klassifikation (GND)
Inschrift/Wasserzeichen
Inschrift/Wappen/Marken
Transkription
Anbringungsort/Beschreibung
Signatur unten rechts
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
C 5100 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
vor 1680
Material (GND)
Technik (GND)
Auftrag
Publikation
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Literaturangabe
Vignette (TA 1680), http://ta.sandrart.net/-artwork-3927, 07.08.2024
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Zeitpunkt Aufnahme (normiert)
2008 - 2008
Reproduktionstyp
Digitales Bild (retrodigitalisiert)
Rechtsstatus
Public Domain Mark 1.0