An dem zweyten und dritten Ringe befinden sich die Mittel- und
Hinterfüße ; hingegen mangelt beyden das Luftloch, welches an dem
vierten bis zehenden Ring auf beyden Seiten befindlich ist, eine
eyrunde Gestalt hat, und welches der Wurm, wenn er sich zu-
sammenziehet , unter den Falten verbergen und mit denselben gänz-
lich bedecken kann.
Der lezte Ring läuft in ein paar fleischige fußähnliche Warzen
aus, dergleichen man bey starkem Drücken des Wurmes auch un-
ten an den übrigen Ringen gewahr wird, und die dem Wurme
hepm Kriechen, statt der Füße, dienen und behülflich sind.
Leget man den Wurm auf den Rücken, so ist der ganze Un-
terleib fleischfarben, voller Falten, Erhöhungen und Vertiefungen.
Was aber endlich die eigentlichen Füße (*) selbst betriff, so
bestehet jeder aus z Gelenken. Das erste Gelenke (**) ist kegel-
ähnlich, häutig mnd fleischfarben ; das zweyte (***) ist beynahe
walzenförmig, oben stahlgrün, und unten fleischfarbig; das drit-
te (1') umgekeh-' kegelähnlich, oben ebenfalls stahlgrün, unten
aber fleischfarbig, welches zulezt in einen krummen schwarzgrünen
Nagel (ss) ausläuft.
Wenn die itzt beschriebenen Würmer völlig ausgewachsen sind,
so kann man es an ihrer verschiedenen Größe schon Vorhersagen, aus
welchen ein Managen, und aus welchen ein Weibgen, hervorkom-
men wird, denn jene sind allezeit ungleich kleiner, als diese.
Ich komme zur Verwandelung dieser Würmer in Käfer. Und
hiezu bereitet sich Der völlig ausgewachsene Wurm auf.folgende
Weise.
H Er
I. kig.IV. (") g. (-^*) b. (L) e. (N) 6.
Hinterfüße ; hingegen mangelt beyden das Luftloch, welches an dem
vierten bis zehenden Ring auf beyden Seiten befindlich ist, eine
eyrunde Gestalt hat, und welches der Wurm, wenn er sich zu-
sammenziehet , unter den Falten verbergen und mit denselben gänz-
lich bedecken kann.
Der lezte Ring läuft in ein paar fleischige fußähnliche Warzen
aus, dergleichen man bey starkem Drücken des Wurmes auch un-
ten an den übrigen Ringen gewahr wird, und die dem Wurme
hepm Kriechen, statt der Füße, dienen und behülflich sind.
Leget man den Wurm auf den Rücken, so ist der ganze Un-
terleib fleischfarben, voller Falten, Erhöhungen und Vertiefungen.
Was aber endlich die eigentlichen Füße (*) selbst betriff, so
bestehet jeder aus z Gelenken. Das erste Gelenke (**) ist kegel-
ähnlich, häutig mnd fleischfarben ; das zweyte (***) ist beynahe
walzenförmig, oben stahlgrün, und unten fleischfarbig; das drit-
te (1') umgekeh-' kegelähnlich, oben ebenfalls stahlgrün, unten
aber fleischfarbig, welches zulezt in einen krummen schwarzgrünen
Nagel (ss) ausläuft.
Wenn die itzt beschriebenen Würmer völlig ausgewachsen sind,
so kann man es an ihrer verschiedenen Größe schon Vorhersagen, aus
welchen ein Managen, und aus welchen ein Weibgen, hervorkom-
men wird, denn jene sind allezeit ungleich kleiner, als diese.
Ich komme zur Verwandelung dieser Würmer in Käfer. Und
hiezu bereitet sich Der völlig ausgewachsene Wurm auf.folgende
Weise.
H Er
I. kig.IV. (") g. (-^*) b. (L) e. (N) 6.