82 DieRttttst_
Buche die Hohen Häuser und Geschlechter
und SeoFT-^ren wohl bekannt/ welches zu
galanten sssco«^/en manche Materie giebt.
Starcke Tische auf LZ-n^/Mten zu
^«e»tt>en ist eben nicht zurathen/ denn es
giebt meistens ^Fronen daran/ daraus viel
Angelegenheit entstehet und Verhinderungin
sonderlich ist vor angehende
an solchen Tischen zu speisen nicht gut/ wo
kein Wirth ist/ oder so einer da/ vor welchen
über die Hr. 6o?Ee«/^/e§ keinen sonderlichen
haben/ denn es gehet meistens zu frey
daran zu/ und kan man sich üble ange¬
wöhnen/ so einen nach verflossenen
rats- Jahren übel Auch auf
Kellern und Wirths < Häusern ist nicht gut
speisen vor angehende <k«^'o/n, ein anders
ist es mit schon alten Putschen/ die in Wirths,
Häusern speisen/ wo vornehme
einkehren/ denn von solchen man offt viel lernen
kan/ was zu guter ^s«2-e^/sr/o» gehöret.
Auch suche man sich zu zwingen mit einen
den man nicht wohl leiden kan/ ein oder 2.mahl
tom/sFE zu machen/ an welchen man denn
so viel wird zu tadeln wissen/ als er nur vor-
zubringen pfleget/welches man alsdenn/so man
es an sich findet/ unterlässet/ und vor solches
anders wohl- anständiges angewehnet/wie man
denn
Buche die Hohen Häuser und Geschlechter
und SeoFT-^ren wohl bekannt/ welches zu
galanten sssco«^/en manche Materie giebt.
Starcke Tische auf LZ-n^/Mten zu
^«e»tt>en ist eben nicht zurathen/ denn es
giebt meistens ^Fronen daran/ daraus viel
Angelegenheit entstehet und Verhinderungin
sonderlich ist vor angehende
an solchen Tischen zu speisen nicht gut/ wo
kein Wirth ist/ oder so einer da/ vor welchen
über die Hr. 6o?Ee«/^/e§ keinen sonderlichen
haben/ denn es gehet meistens zu frey
daran zu/ und kan man sich üble ange¬
wöhnen/ so einen nach verflossenen
rats- Jahren übel Auch auf
Kellern und Wirths < Häusern ist nicht gut
speisen vor angehende <k«^'o/n, ein anders
ist es mit schon alten Putschen/ die in Wirths,
Häusern speisen/ wo vornehme
einkehren/ denn von solchen man offt viel lernen
kan/ was zu guter ^s«2-e^/sr/o» gehöret.
Auch suche man sich zu zwingen mit einen
den man nicht wohl leiden kan/ ein oder 2.mahl
tom/sFE zu machen/ an welchen man denn
so viel wird zu tadeln wissen/ als er nur vor-
zubringen pfleget/welches man alsdenn/so man
es an sich findet/ unterlässet/ und vor solches
anders wohl- anständiges angewehnet/wie man
denn