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vorhandenen Trümmer von Töpfergeschirr und die zahl-
reichen Feuerspuren auf dem Gipfel des Grabhügels be-
zeugen.

Ein Kilometer südlich kam ich an den Ruinen einer
alten Stadt vorbei, welche schön und blühend gewesen zu
sein scheint, denn ich fand dort zahlreiche Bruchstücke von
marmornen Säulen und Bildwerken; ausserdem eine grie-
chische; in einen Marmorblock eingegrabene Inschrift; die
gegen das Ende der römischen Republik zurückzureichen
schien. Unglücklicher Weise konnte ich sie nicht mitneh-
men, denn der Marmorblock war zu gross und die Inschrift
zu lang, um in wenigen Stunden eine genügende Abschrift
zu nehmen.

Von hier kehrte ich nach Bunarbaschi zurück und über-
nachtete abermals auf dem Felsen neben den 34 oder 40
Quellen.
 
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