r.
MNM ( 5 ) NE
Kohlen eylendts der Herr Graff von OHorcäo nacher Düffel-
Vvl'ff gesandt wurde dieser LL^er zu sagen / PL ^laci-üc -i, s- m-
^12^12111 m corst^e<5hl.r cM8, VÜkk/
I^eapoiäo dem Grossen Kayser gefielt.
Geliebte Zuhörer! diese damahls außerlesene LLKer ist rö / so
nunmehw leyder dtN IY- (zeNNtk dieses Jahrs von dieser Weldt/ in
welcher sie 65. Zahr / iZ Tag zugrbracht hat / ins bessere Leben von
GOTT ist abberuffen worden/ wie aber und welcher gestalten sie ihre
Nähren zugebracht habe; daß will ich nach meiner Wenigkeit bey die-
sen vo» Jhro LhursürMchen DnrchleuKt unserem gnä-
digsten Herren / als ftincr Aklerdurchleuchtigsten Liebsge-
mesenen f^ram i^tlnvesikr angestelten kx-Pica, nebstdcm/was
die hier umher gestellt Sinnen-Bilder mit stlimnier Färb / ich auch
mit lebhaftster Stimme vortragen/ und bestehet meine gantze Germoi»
nur in dem eintzigen Lateinischen Wörtlein Sie gefiele.
Fragen mich Ewer L. U N- Dem ? so hören sie in drey Punctea
meine Antwort.
l. LtL^ri. 2. ^4unäo. Lseio
mcm Grossen Kayser. 2. Der gantzen Weldt.
3. Dem Himmel.
LI , LL HssVLVssl'L
i>r conskLeiv
Nie gesielt Ihm / und Die sande Mnadt vor Ihm-
2. rr. "
Lrster VHeil.
(3 L 5 L I.
Einem grossen Kayser.
§>s TH stehe hier gleich Anfangs im Zweiffel / ob ich traurich/ oder
Wl, ob ich soll lustig reden? zum traurichem reden veranlasset mich
olles/ was ich um mich sehe. Ein grosser DurWuchtigster
Thursürst erkläret seine Traurigkeit durch gegenwärtige Zurüstung
und Tobten ^?l>"rr. Ich siehe sie alle mit ihm in tiessem Traur dm
Verlust seiner allerliebsten und unvergleichlichen FrawSGwo-
ster ju bedsuren / Ll-oaor» stiic, ist gewesen/und ist nicht
K uikhr.
MNM ( 5 ) NE
Kohlen eylendts der Herr Graff von OHorcäo nacher Düffel-
Vvl'ff gesandt wurde dieser LL^er zu sagen / PL ^laci-üc -i, s- m-
^12^12111 m corst^e<5hl.r cM8, VÜkk/
I^eapoiäo dem Grossen Kayser gefielt.
Geliebte Zuhörer! diese damahls außerlesene LLKer ist rö / so
nunmehw leyder dtN IY- (zeNNtk dieses Jahrs von dieser Weldt/ in
welcher sie 65. Zahr / iZ Tag zugrbracht hat / ins bessere Leben von
GOTT ist abberuffen worden/ wie aber und welcher gestalten sie ihre
Nähren zugebracht habe; daß will ich nach meiner Wenigkeit bey die-
sen vo» Jhro LhursürMchen DnrchleuKt unserem gnä-
digsten Herren / als ftincr Aklerdurchleuchtigsten Liebsge-
mesenen f^ram i^tlnvesikr angestelten kx-Pica, nebstdcm/was
die hier umher gestellt Sinnen-Bilder mit stlimnier Färb / ich auch
mit lebhaftster Stimme vortragen/ und bestehet meine gantze Germoi»
nur in dem eintzigen Lateinischen Wörtlein Sie gefiele.
Fragen mich Ewer L. U N- Dem ? so hören sie in drey Punctea
meine Antwort.
l. LtL^ri. 2. ^4unäo. Lseio
mcm Grossen Kayser. 2. Der gantzen Weldt.
3. Dem Himmel.
LI , LL HssVLVssl'L
i>r conskLeiv
Nie gesielt Ihm / und Die sande Mnadt vor Ihm-
2. rr. "
Lrster VHeil.
(3 L 5 L I.
Einem grossen Kayser.
§>s TH stehe hier gleich Anfangs im Zweiffel / ob ich traurich/ oder
Wl, ob ich soll lustig reden? zum traurichem reden veranlasset mich
olles/ was ich um mich sehe. Ein grosser DurWuchtigster
Thursürst erkläret seine Traurigkeit durch gegenwärtige Zurüstung
und Tobten ^?l>"rr. Ich siehe sie alle mit ihm in tiessem Traur dm
Verlust seiner allerliebsten und unvergleichlichen FrawSGwo-
ster ju bedsuren / Ll-oaor» stiic, ist gewesen/und ist nicht
K uikhr.