rmd silbernen Schriffren.
und ein wenig Lotus armense, oder
Gummi armoniaci.
Diese drey Stücke thue in ein Häfelein/
Zieffeguten Essig darüber/ lasse es sieden/ daß Vie
Gummi zergehen/ den Unflat schäume hinweg/
darnach thue es auf einen Stein / und thue mehr
Lotus armen, darunter / reibe es untereinander/
wannergetiebenist / so thue es LnemGe-äß/
temperire es mit mehr Essig/und schreibe darmit/
laß es wohl trocken werden/ und so du das Gold
auflegen willst/so hauche aus die Sch^ LO/trage-
das Gold darauf/ untz verfahre dann weiters/als
pdgejagt.
t^um. 17.
Noch ein Gold Hundamemlein*
Nimm DchsemGalle und thue ein wenig
mehr / als hatbsovielBieryarLtt/ lasse es durch
einander halb einsiden /mik ein paar Pfenning
Gumi Arabici/vermischees mit ein w< nig Sass-
ran / alsdann schreibe darmik/undthueweitE
wie vorhero berichtet»
Ein Silbers Grund.
Wie dieser nechst angezeigte Gold-Grund/
also wird auch dergleichen Silber-Grund ge-
machet/nur daß du nicht denSaffran darzu neh
I 4 Mist/