Z4§ Von der Zahl
stellung/ über welche neben dem König Qelone- »U
sowohl die dazumal lebende/ als Nachkömmling M
ge/sich zum höchsten verwundert/ kan man treff- A
lieh erkläret finden von Llavio cap. i. 8pliLrL
Und Lläncaao z. xare. 8p!iXrN 8eLt. r. I ra» M
Hl
Es möchte aber wohl jemand gefunden wer- W
den/ der ihme embildett/ als ob diese Meynung
wider die H. Schrisst seye / dann im r. Buch ch
Mos- Cap. z 2- wird von dem Sand am Meer U
gemeldet/ daß er vor grosser Menge nicht könne - -
gezehlet werden. G,
Hieraufnun ist zu antworten/ es könne zwar
nicht geschehen/daß also bloß und schlechter Din-
ge eine gewisse Zahl aller Sand-Körnlein ange-
zeiget wcrde/daß man eines nach dem andern hin-
zehleke/ (dann obgleich solche Körnlein nicht un¬
endlich seynd/so seynd doch derselben so viel/ daß
ihreZah! alles menschliche Vermögen übertrifft/ " '
welches auch die Heilige Schriffk in obgemeld-
len Worten zu verstehen geben wollen) diß aber
könne gar wohl geschehen / und in das Werck ge-
setzet werden / daß / vermög der Vernunffts-
Kunst/durcheine gute Folge eineAahl zu finden/
die grösser/ als aller Sand und Staub/ so in der H
gantzen Höhle des Firmaments liegen könnte. G!
Hierzu nunkönnen etliche8uppolirione8,so zu- G
gelassen/ und gläubig seynd/ ausgenommen wer-
den.
stellung/ über welche neben dem König Qelone- »U
sowohl die dazumal lebende/ als Nachkömmling M
ge/sich zum höchsten verwundert/ kan man treff- A
lieh erkläret finden von Llavio cap. i. 8pliLrL
Und Lläncaao z. xare. 8p!iXrN 8eLt. r. I ra» M
Hl
Es möchte aber wohl jemand gefunden wer- W
den/ der ihme embildett/ als ob diese Meynung
wider die H. Schrisst seye / dann im r. Buch ch
Mos- Cap. z 2- wird von dem Sand am Meer U
gemeldet/ daß er vor grosser Menge nicht könne - -
gezehlet werden. G,
Hieraufnun ist zu antworten/ es könne zwar
nicht geschehen/daß also bloß und schlechter Din-
ge eine gewisse Zahl aller Sand-Körnlein ange-
zeiget wcrde/daß man eines nach dem andern hin-
zehleke/ (dann obgleich solche Körnlein nicht un¬
endlich seynd/so seynd doch derselben so viel/ daß
ihreZah! alles menschliche Vermögen übertrifft/ " '
welches auch die Heilige Schriffk in obgemeld-
len Worten zu verstehen geben wollen) diß aber
könne gar wohl geschehen / und in das Werck ge-
setzet werden / daß / vermög der Vernunffts-
Kunst/durcheine gute Folge eineAahl zu finden/
die grösser/ als aller Sand und Staub/ so in der H
gantzen Höhle des Firmaments liegen könnte. G!
Hierzu nunkönnen etliche8uppolirione8,so zu- G
gelassen/ und gläubig seynd/ ausgenommen wer-
den.