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Der wohl-erfahrne In allerhand ungemein-Curieusen Schreib-Arten, auch sowol ergötzlichen als Sinn-reichen Gemüths-Ubungen Anweisende Schreib-Künstler: Der da anzeiget und lehret 1. Die Erfindung der Buchstaben zur Schreib-Kunst ... Ein Werck, vor langer Zeit, mit grossem Eiffer zusammen getragen, aber nunmehro allen curieusen Liebhabern der Edlen Schreib und Zahlen Kunst treu-hertzig mitgetheilet und an den Tag gegeben, Auch mit einem ordentlichen Register über alle darinn enthaltene Sachen ausgefertiget — Franckfurt, Leipzig, 1708 [VD18 14629097]

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.31497#0376
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§56 Von unterschiedlichen Zahler*

mm Tisch so viel Reyhen/ von was für Zahlen
dirbeliebet/ wie ein Creuß eingerichtet/ auf diese
Weise»
tz.
lL.


errrcyrung venen/lpktch zu verPer-
son solle eine von den Zahlen aus der Reyhe
0i imGinn nehmen/und k einen aus derRey^
hen V 0 und L, eine aus der Reyhe 6 0 und 0>
eine aus der Reyhe v 0. Cs nehme aber die
Zahl i z7 k die Zahl i r. C die Zahl r6. v die
Zahl2. z. wann diß auch geschehen/ so richte
die besagte Zahlen Reyhen anderst em/ daß die 4-
Zahlen zwischen 0 allernächst um 0 seyn/ und
die4-Zahlen zwischen k 0 um diL4wsrigen/und
die 4. zwischen l) 0, um die 4. Mitten seyn/ wie
folget.


K
W
h
 
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