Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Der wohl-erfahrne In allerhand ungemein-Curieusen Schreib-Arten, auch sowol ergötzlichen als Sinn-reichen Gemüths-Ubungen Anweisende Schreib-Künstler: Der da anzeiget und lehret 1. Die Erfindung der Buchstaben zur Schreib-Kunst ... Ein Werck, vor langer Zeit, mit grossem Eiffer zusammen getragen, aber nunmehro allen curieusen Liebhabern der Edlen Schreib und Zahlen Kunst treu-hertzig mitgetheilet und an den Tag gegeben, Auch mit einem ordentlichen Register über alle darinn enthaltene Sachen ausgefertiget — Franckfurt, Leipzig, 1708 [VD18 14629097]

DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.31497#0499
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Register.
- —
Jahr wie viel Wundm Schlage/darinn geschehen
Z7-
Jede Dinge wie vielmahlen selbige verwechselt wer-
den können wann sie alle unterschieden sind r6f
1 I6u8 Lalenäen und S onett in den gememenTagm
der Monaten auswendig zu sagen 4r L
Jedes Jahrs der Römer Ans .'Zahl zu finden 4 rL-
! Jedes Jahrs güldene Zahl zu finden 425
Jeden TAZ eines Monats das Monden Mer zu er,
lemen 42.0
Jemanden die Zahl zu sagen so erbey sich gedenckeL
2,76
Jemanden durch den Klang eines Trinckglasesf
Glocken oder Schellen oder durch emandersJn-
Jemanden in einer stunde Schreiben zu lernen^
JEsus Namen wie viel Zahlen daraus kommm
JEsu Christi des andern Adams Name in wel-
chem die dreyfache achteZahl 888.enthalten zog.
lAnaUus Nelejolä s)er^näArLMMÄ z 10
Indianische oder Cyinesische Dintedieman trocken
bey sich tragen kan rvx
Im Felde künjilicher Weise ohne Dicken und am
dere Sachen Briefe zu schreiben Lz 4
Jnaller Eyl Brieftdurchdie Lufft streichen zu las-
sen 22L
In ungleicher Grösse Schriffren an ecke Mauer zu
schreiben/ daß sie dem Gesichte in gleichet Grosse
vorkommen ,
Hh
 
Annotationen