IV. L v x X 17 s — II. s 2 L H L 121
I) I L H L k
Ei, gnädiger Herr, das wäre ein schlechter Koch, der
seinen eignen Finger nicht ablecken könnte. Drum, wer
das nicht kann, der kommt nicht mit mir.
c L v ii i. L r
Geh, mach sort! Dicner ab.
Die Zeit ist kurz, es wird an manchem sehlen.
Zur Amme: Wie ist's? ging meineTochter hin zum Pater?
L « M
Za, wahrhastig.
L L I> II I. L r
Wohl! Gutes stistet er vielleicht bei ihr;
Sie ist ein albern, eigensmnig Ding.
Julia tritt auf.
L N Ll L
Seht, wie ste heitern Blicks vom Beichten kommt!
6 L ? ii i. m
Nun, Trotzkopf? Sag, wo bist herumgcschwärint?
117 1.1 L
Wo ich gelernt, die Süude zu bereun
Hartnäck'gcn Ungehorsams gegen Euch
Und Eur Gebot, und wo der heii'ge Mann
Mir aufcrlegt, vor Euch nüch hinzuwerfcn,
Vergebung zu erflehn. - Vergebt, ich bitt Euch:
Von nun an will ich stets Euch solgsam sein.
e L? ii i. L r
Schickt nach dem Grafen, geht und sagt ihm dies!
Gleich morgen früh will ich dies Band geknüpst sehn.
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Ei, gnädiger Herr, das wäre ein schlechter Koch, der
seinen eignen Finger nicht ablecken könnte. Drum, wer
das nicht kann, der kommt nicht mit mir.
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Geh, mach sort! Dicner ab.
Die Zeit ist kurz, es wird an manchem sehlen.
Zur Amme: Wie ist's? ging meineTochter hin zum Pater?
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Za, wahrhastig.
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Wohl! Gutes stistet er vielleicht bei ihr;
Sie ist ein albern, eigensmnig Ding.
Julia tritt auf.
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Seht, wie ste heitern Blicks vom Beichten kommt!
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Nun, Trotzkopf? Sag, wo bist herumgcschwärint?
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Wo ich gelernt, die Süude zu bereun
Hartnäck'gcn Ungehorsams gegen Euch
Und Eur Gebot, und wo der heii'ge Mann
Mir aufcrlegt, vor Euch nüch hinzuwerfcn,
Vergebung zu erflehn. - Vergebt, ich bitt Euch:
Von nun an will ich stets Euch solgsam sein.
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Schickt nach dem Grafen, geht und sagt ihm dies!
Gleich morgen früh will ich dies Band geknüpst sehn.