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irONLO I7NO 7I7I.IL
7 11 I. I L
Jch tms dcn jungen Grafen bei Lorenzo,
Und allc Hnld und Lieb erwicS ich ihm,
So das Gcseh der Zncht nicht überteitt.
e L ? 111. L r
Nnn wohl! das sreut mich, das ist gut. - Steh auf!
So ist es recht! - Laß mich dcn Grafen sehn.
Pohtausend! geht, sag ich, und holt ihn her!
Ein Diener ab.
So wahr Gott lebt, der wnrd'gc, sromme Pater,
Bon unsrer gauzen Stadt verdient er Dank.
7 111.1 L
Kommt, Amme! wollt Zhr mit mir aus mein Zimmer?
Mic helfen Puh eclcsen, wir Zhr glaubt,
Dah mir geziemt, ihn morgen anzulegen?
o n X ? 1 >1 e L ? 111. L w
Nein, nicht vor Donnerstag; cs hat noch Zeit.
L L? 111. L 1
Geh mit ihr, Amme! morgen gcht's zur Kirche.
Julia und die Amme ab.
OHLrill OLI-11I.UH
Wir werden knapp genug bestellt sein morgen:
Es ist fast Nacht.
o L ? 111. L r
Blitz! ich will srisch mich rühren,
Und alles soll schon gehn, Frau, dafür steh ich.
Geh du zu Julien, hils an ihrem Putz.
Zch gehe nicht zu Bett: laßt mich gewähren.
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Jch tms dcn jungen Grafen bei Lorenzo,
Und allc Hnld und Lieb erwicS ich ihm,
So das Gcseh der Zncht nicht überteitt.
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Nnn wohl! das sreut mich, das ist gut. - Steh auf!
So ist es recht! - Laß mich dcn Grafen sehn.
Pohtausend! geht, sag ich, und holt ihn her!
Ein Diener ab.
So wahr Gott lebt, der wnrd'gc, sromme Pater,
Bon unsrer gauzen Stadt verdient er Dank.
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Kommt, Amme! wollt Zhr mit mir aus mein Zimmer?
Mic helfen Puh eclcsen, wir Zhr glaubt,
Dah mir geziemt, ihn morgen anzulegen?
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Nein, nicht vor Donnerstag; cs hat noch Zeit.
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Geh mit ihr, Amme! morgen gcht's zur Kirche.
Julia und die Amme ab.
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Wir werden knapp genug bestellt sein morgen:
Es ist fast Nacht.
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Blitz! ich will srisch mich rühren,
Und alles soll schon gehn, Frau, dafür steh ich.
Geh du zu Julien, hils an ihrem Putz.
Zch gehe nicht zu Bett: laßt mich gewähren.