seiner Nachfol-
ger in Stuttgart
entstanden ist,
bedeutet eine
durchaus deut-
sche graphische
Kunst und be-
hauptet sich
auch heute noch
in der Geschichte
des Holzschnit-
tes einen ehren-
vollen Platz. Da-
mals gingen
Stuttgarter Ver-
leger in Deutsch-
land voran, dem
Holzschnitt im
Buche eine Stel-
lung zu sichern,
wie er sie vor-
her nur im sechs-
zehnten Jahr-
Fidus, Buchschmuck zu Carmen Sylva, Märchen einer Königin. Verlegt
bei Emil Strauü, Bonn (Bergsträßers Verlag in Stuttgart).
her nicht wieder
innegehabt hat.
Und heute? Un-
ter allen den
Büchern, die ich
durchgesehen
habe, ist noch
nicht ein Dutz-
end mit Holz-
schnitten aus-
gestattet. Und
die vorhandenen
sind ausnahms-
los Neuauflagen
älterer Werke.
So die Scheffel-
ausgaben des
Verlags Adolf
Bonz & Co.:
Scheffels Berg-
psalmen mit den
Holzschnitten
von Cloß nach
Im ndert und seit- A. v.Werner von
1868 (!); Gaudeamus, ebenso mit Bildern von 1867 und 1875; der Trompeter,
desgleichen mit Holzschnitten und Vignetten von 1869 (die Holzschnitte dieser
Ausgabe sind außerdem noch in einer Oktavausgabe durch starke Ver-
kleinerung und Wiedergabe in Lichtdruck (!) entstellt und in einer gegenüber
J.jV- Cissarz, Darmstadt, Umschlag zu Das
neue Universum. Verlegt bei der Union,
Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart.
KUTiüir-VCRWGSGESCllSCnflTT STUTTGART BERUM-Ulf?
der Vorlage noch
verschlechterten
Druckanordnung
wieder verwen-
det). So weiter
Paulus, Die Ci-
sterzienserabtei
Bebenhausen,
ebenfalls mit
Holzschnitten von
Cloß (Paul Neff).
Ferner die Haus-
märchen der Brü-
der Grimm, mit
Illustrationen von
P. Grot, Johann
und R. Leinweber
(Deutsche Ver-
lagsanstalt).
3 So endlich auch
Franz Stassen, Umschlag zu Victor Blüthgen,
Verlegt bei der Union, Deutsche Verlagsges.
Hesperiden.
in Stuttgart.
bE5PERIDEI7.
UICTOR BLÜThGED5
mfiRChEf? für Jurte UDO Hlt
Kautzsch,
Die Kunst
im württ.
Buch-
gewerbe.
U
ger in Stuttgart
entstanden ist,
bedeutet eine
durchaus deut-
sche graphische
Kunst und be-
hauptet sich
auch heute noch
in der Geschichte
des Holzschnit-
tes einen ehren-
vollen Platz. Da-
mals gingen
Stuttgarter Ver-
leger in Deutsch-
land voran, dem
Holzschnitt im
Buche eine Stel-
lung zu sichern,
wie er sie vor-
her nur im sechs-
zehnten Jahr-
Fidus, Buchschmuck zu Carmen Sylva, Märchen einer Königin. Verlegt
bei Emil Strauü, Bonn (Bergsträßers Verlag in Stuttgart).
her nicht wieder
innegehabt hat.
Und heute? Un-
ter allen den
Büchern, die ich
durchgesehen
habe, ist noch
nicht ein Dutz-
end mit Holz-
schnitten aus-
gestattet. Und
die vorhandenen
sind ausnahms-
los Neuauflagen
älterer Werke.
So die Scheffel-
ausgaben des
Verlags Adolf
Bonz & Co.:
Scheffels Berg-
psalmen mit den
Holzschnitten
von Cloß nach
Im ndert und seit- A. v.Werner von
1868 (!); Gaudeamus, ebenso mit Bildern von 1867 und 1875; der Trompeter,
desgleichen mit Holzschnitten und Vignetten von 1869 (die Holzschnitte dieser
Ausgabe sind außerdem noch in einer Oktavausgabe durch starke Ver-
kleinerung und Wiedergabe in Lichtdruck (!) entstellt und in einer gegenüber
J.jV- Cissarz, Darmstadt, Umschlag zu Das
neue Universum. Verlegt bei der Union,
Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart.
KUTiüir-VCRWGSGESCllSCnflTT STUTTGART BERUM-Ulf?
der Vorlage noch
verschlechterten
Druckanordnung
wieder verwen-
det). So weiter
Paulus, Die Ci-
sterzienserabtei
Bebenhausen,
ebenfalls mit
Holzschnitten von
Cloß (Paul Neff).
Ferner die Haus-
märchen der Brü-
der Grimm, mit
Illustrationen von
P. Grot, Johann
und R. Leinweber
(Deutsche Ver-
lagsanstalt).
3 So endlich auch
Franz Stassen, Umschlag zu Victor Blüthgen,
Verlegt bei der Union, Deutsche Verlagsges.
Hesperiden.
in Stuttgart.
bE5PERIDEI7.
UICTOR BLÜThGED5
mfiRChEf? für Jurte UDO Hlt
Kautzsch,
Die Kunst
im württ.
Buch-
gewerbe.
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