SELBSTSCHRIFTEN DEUTSCHER DENKER UND DICHTER 29
265. Windischmann, K. I. H., Naturforscher, 1775—1839.
E. Br. m. U. Aschaffenburg 1811. 2 p. 40. 10.—
' ,Ueber seine Rezension von Goethes Farbenlehre. „ . . . So wissen Sie
dann nur, dass jene Darstellung wirklich eine kritische ist, besonders eine
historische, dass dies II. G. R. v. Goethe selbst erkennt . . .“
266. Wolff, Otto L. B., Deutschlands erster Improvisator, Goethe
interessirte sich lebhaft für ihn und verschaffte* ihm 1826
eine Professur am Gymnasium zu Weimar, 1799—1851.
E. Br. m. U. Weimar 1827. 11/2 p. 8°. 3.—
An Kraukling in Dresden. Literarischer Inhalt.
267. — E. Br. m. U. Jena 1848. 1 p. 40. 2.—
268. Wolfskehl, B. v„ Weimarischer Kanzler.
E. Br. m. U. Leipzig 1788. 1 p. 40. 5.—
Mit eigenhändiger Adresse an Göschen. Ersucht im Auftrag des Herzogs
um Zusendung von 100 Louisdor. Mit Visum des Herzogs Karl August.
269. Zach, Franz Freiherr v., Astronom, 1754—1832.
E. Br. m. U. Seeberg 1797. J/2 p. 40. 3.—
270. Zahn, Wilh. v., Architect, leitete die Ausgrabungen in
Pompeji, 1800—1871.
E. Br. m. U. O. O. u. J. 1 p. 40. 5.—
,, . . . Vielleicht erfahren wir bald etwas von Goethe, was wir in einer
späteren Ankündigung können mitdrucken lassen.“
271. Ziegesar, Aug. Fr. Carl Freiherr v., Weimarischer Minister.
1746—1813.
E. Br. m. U. Drakendorf 1812. 2 p. 40. 4.—
NEUERE UND NEUESTE ZEIT
272. Allmers, Herrn., der bekannte „Marschendichter“, 1821 —1902.
E. Br. m. ü. Rechtenfleth 1883. 4 p. 8°. 8.—
Schöner, freundschaftlicher Brief.
273. — E. Br. m. ü. Rechtenfleth 1890. 2 p. 8°. 5.—
274. Ammon, Friedr. Aug. v., bekannter Arzt, „Mutterpflichten“,
1799—1861.
E. Br. m. U. Dresden 1859. 31li P- I2°- 3-—
275. Arndt, Ernst Moritz, deutscher Dichter u. Patriot, 1769—1860.
E.Br.m.ü. „Dein E.M. Arndt“. Dresden 26.April (1812?) 1 p. 40. 18.—
„ . . . Hier schicke ich Dir eine kleine Abhandlung, womit ich Mäuse
gefangen habe . . .“
276. -— E. Br. m. U. (Bonn 1825). 1 p. 8°. 12.—
An Weber in Bonn. Bietet ihm den Verlag der nachgelassenen Gedichte
Max v. Schenkendorfs an.
277. — Eigenhändiges Stammbuchblatt m. U. Bonn 1858. 1 p. quer-40. 60.—
„Senfe, benfe, benfe immer,
„Benfe ftill mtb feft basfelbe,
„Unb Du ftebft im Sonnenfdflmmer
„Sd?on auf fünftem Sterngemölbe,
„Kannft mit böcljfteit OTajeftäten
„Um bie elften Kronen ringen:
„Kenn nur bie auf (Erbe treten
„Kann ber (Erbengeift bejmingen.
gut freunblicfyen (Erinnerung au
(Ernft UToritj Urnbt aus Kflgen
Bonn 6tcl1 Weinmonbs 1858."
J. A. Stargardt, Berlin, Lützowstr. 47.
265. Windischmann, K. I. H., Naturforscher, 1775—1839.
E. Br. m. U. Aschaffenburg 1811. 2 p. 40. 10.—
' ,Ueber seine Rezension von Goethes Farbenlehre. „ . . . So wissen Sie
dann nur, dass jene Darstellung wirklich eine kritische ist, besonders eine
historische, dass dies II. G. R. v. Goethe selbst erkennt . . .“
266. Wolff, Otto L. B., Deutschlands erster Improvisator, Goethe
interessirte sich lebhaft für ihn und verschaffte* ihm 1826
eine Professur am Gymnasium zu Weimar, 1799—1851.
E. Br. m. U. Weimar 1827. 11/2 p. 8°. 3.—
An Kraukling in Dresden. Literarischer Inhalt.
267. — E. Br. m. U. Jena 1848. 1 p. 40. 2.—
268. Wolfskehl, B. v„ Weimarischer Kanzler.
E. Br. m. U. Leipzig 1788. 1 p. 40. 5.—
Mit eigenhändiger Adresse an Göschen. Ersucht im Auftrag des Herzogs
um Zusendung von 100 Louisdor. Mit Visum des Herzogs Karl August.
269. Zach, Franz Freiherr v., Astronom, 1754—1832.
E. Br. m. U. Seeberg 1797. J/2 p. 40. 3.—
270. Zahn, Wilh. v., Architect, leitete die Ausgrabungen in
Pompeji, 1800—1871.
E. Br. m. U. O. O. u. J. 1 p. 40. 5.—
,, . . . Vielleicht erfahren wir bald etwas von Goethe, was wir in einer
späteren Ankündigung können mitdrucken lassen.“
271. Ziegesar, Aug. Fr. Carl Freiherr v., Weimarischer Minister.
1746—1813.
E. Br. m. U. Drakendorf 1812. 2 p. 40. 4.—
NEUERE UND NEUESTE ZEIT
272. Allmers, Herrn., der bekannte „Marschendichter“, 1821 —1902.
E. Br. m. ü. Rechtenfleth 1883. 4 p. 8°. 8.—
Schöner, freundschaftlicher Brief.
273. — E. Br. m. ü. Rechtenfleth 1890. 2 p. 8°. 5.—
274. Ammon, Friedr. Aug. v., bekannter Arzt, „Mutterpflichten“,
1799—1861.
E. Br. m. U. Dresden 1859. 31li P- I2°- 3-—
275. Arndt, Ernst Moritz, deutscher Dichter u. Patriot, 1769—1860.
E.Br.m.ü. „Dein E.M. Arndt“. Dresden 26.April (1812?) 1 p. 40. 18.—
„ . . . Hier schicke ich Dir eine kleine Abhandlung, womit ich Mäuse
gefangen habe . . .“
276. -— E. Br. m. U. (Bonn 1825). 1 p. 8°. 12.—
An Weber in Bonn. Bietet ihm den Verlag der nachgelassenen Gedichte
Max v. Schenkendorfs an.
277. — Eigenhändiges Stammbuchblatt m. U. Bonn 1858. 1 p. quer-40. 60.—
„Senfe, benfe, benfe immer,
„Benfe ftill mtb feft basfelbe,
„Unb Du ftebft im Sonnenfdflmmer
„Sd?on auf fünftem Sterngemölbe,
„Kannft mit böcljfteit OTajeftäten
„Um bie elften Kronen ringen:
„Kenn nur bie auf (Erbe treten
„Kann ber (Erbengeift bejmingen.
gut freunblicfyen (Erinnerung au
(Ernft UToritj Urnbt aus Kflgen
Bonn 6tcl1 Weinmonbs 1858."
J. A. Stargardt, Berlin, Lützowstr. 47.