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https://doi.org/10.11588/diglit.5821#0050
Mein
rheinisches Bilderbuch
Jugenderinnerungen
von
Paul Kaufmann
Mit vielen unbekannten Bildern
In Halbleinen 4.80 RM.
Die Lebens- und Familiengeschichte des ehem. Präsidenten des
Reichsversicherungsamtes und des Reichsversorgungsgerichts Dr.
Dr. Dr.P. Kaufmann, im Spiegel rheinischer Geschichte,
Kunst, Kultur und Sitte.
Die umfangreichen Beziehungen der angesehenen Bonner Fami-
lie Kaufmann führen über die vielfachen Verbindungen mit einer
Reihe von hervorragenden rheinischen Geschlechtern hin zu wie-
derholten Begegnungen mit den Großen der Geschichte, Literatur,
Wissenschaft und Kunst. So enthält das vorliegende Werk viele
unbekannte biographische Einzelheiten über Napoleon, Stein,
Arndt, Goethe, Schiller, Schlegel, Beethoven, Brahms, Liszt, Schu-
mann, Cornelius, Rethel u. a. m.
Zwei Besprechungen
Max Jungnickel im „Völkischen Beobachter" (24. Mai 1936): Morgen,
Mittag und Abend eines rheinischen Lebens. Hier schreibt mit viel Wär-
me ein Rheinländer seine Erinnerungen nieder. Nicht wichtigtuerisch,
sondern ganz aufgehend im Gedenken an Vorfahren, in Mitwelt und Um-
welt, in Landschaft, Brauchtum und freudigem Glück am Herd. Ein
Buch, das sonnig und schlicht von feinen Bildern unterstrichen wird
und freudige Leserherzen treffen wird.
„Germania" (25. Juni 1936): Das „Rheinische Bilderbuch" wird einmal
zu den schönsten Selbstdarstellungen deutschen Bürgertums gerechnet
werden müssen, und darüber hinaus wird das Werk eine wahrheitsge-
treue Urteilsbildung über die Vorkriegszeit erleichtern.
I. A. STARGARDT, VERLAG, BERLIN W 35
^ F?<P3Z-3 :; 'V3
UB Heidelberg
05495990 , 8
rheinisches Bilderbuch
Jugenderinnerungen
von
Paul Kaufmann
Mit vielen unbekannten Bildern
In Halbleinen 4.80 RM.
Die Lebens- und Familiengeschichte des ehem. Präsidenten des
Reichsversicherungsamtes und des Reichsversorgungsgerichts Dr.
Dr. Dr.P. Kaufmann, im Spiegel rheinischer Geschichte,
Kunst, Kultur und Sitte.
Die umfangreichen Beziehungen der angesehenen Bonner Fami-
lie Kaufmann führen über die vielfachen Verbindungen mit einer
Reihe von hervorragenden rheinischen Geschlechtern hin zu wie-
derholten Begegnungen mit den Großen der Geschichte, Literatur,
Wissenschaft und Kunst. So enthält das vorliegende Werk viele
unbekannte biographische Einzelheiten über Napoleon, Stein,
Arndt, Goethe, Schiller, Schlegel, Beethoven, Brahms, Liszt, Schu-
mann, Cornelius, Rethel u. a. m.
Zwei Besprechungen
Max Jungnickel im „Völkischen Beobachter" (24. Mai 1936): Morgen,
Mittag und Abend eines rheinischen Lebens. Hier schreibt mit viel Wär-
me ein Rheinländer seine Erinnerungen nieder. Nicht wichtigtuerisch,
sondern ganz aufgehend im Gedenken an Vorfahren, in Mitwelt und Um-
welt, in Landschaft, Brauchtum und freudigem Glück am Herd. Ein
Buch, das sonnig und schlicht von feinen Bildern unterstrichen wird
und freudige Leserherzen treffen wird.
„Germania" (25. Juni 1936): Das „Rheinische Bilderbuch" wird einmal
zu den schönsten Selbstdarstellungen deutschen Bürgertums gerechnet
werden müssen, und darüber hinaus wird das Werk eine wahrheitsge-
treue Urteilsbildung über die Vorkriegszeit erleichtern.
I. A. STARGARDT, VERLAG, BERLIN W 35
^ F?<P3Z-3 :; 'V3
UB Heidelberg
05495990 , 8