56
PI'O nmmklrum V68lo'Hi'om !'ome<!>o 8c6ulm'i krieieinus POI' tolum
oräiuem no8timm missus el oimtiouem sukli'iiAiii cjmiliu >11 oi-
äiiie iioslro pei' lirijus mocli uostri^ pcirlieipibus el eonsorlilms
bieri esse eousuelum. Outum iu Ourlliusiu muiori eum up-
pensioue Lio'iili clomus ejusclem in testimouium premissorum.
Xmio Dm. 1446 secleule uo.slro eupilulo A-enernii.ö 1461
empfüngt er mit Dietrich v. G., Konrnds Sohn (s. Gemm. S. 62)
0on Glraf Eberhiird v. Württemberg 65 a,n Zehnteii zu Stettcn
iinter dem Heuchelberg uiid dazu ihrer Väter Theil au Gemmiugeii
uiid NeiPPcrgD Währeud der österreichifcheu Herrschaft kam Jost v.
Lobeuberg iu den Besih dieser drei Orte uud Erzherzog Ferdiuaud
bewilligte dem Beruhard Göler v. Raveusburg dieselbe vou Wolf v.
Gemmiugeu zu löseu, alleiu dieser widersetzte sich uud es wurde ihm
1529 die Pfaudschaft um 1000 fl. uud l539 von Herzog Ulrich
auf 16,000 fl. erhöht. Am 24. Jau. 1556 erstreckte Herzog Christoph
Wolfs Söhiieu, Dietrich uiid Pleikard, die Pfaudschnft uoch ciumal
auf 15 Jahre, bis sie am 6. Mai 1571 eiugelöst wurde. (Ober-
amtsbeschr. v. Brackeuheim S. 292.) 1458, 4. Jau. reversirt Hans
v. G. die vou deu Pfalzgrafen Otto d. Aelt. uud dem Jüug. an
ihn gescheheue Berpfünduiig des vierten Theils an der Stadt Eberbach
um 1500 sl. (Zeitschr. f. d. G. d. Oberrh. XXIV. 278). 1465
verpfändet Bischof Mathias von Speier Schloß und Stadt Ober-
grombach, das Dorf Untergrombach sammt allen Zugehörden, Rechten,
Gefällen m. an Junker Haus v. G. zum Gutteuberg dcm Aelteren
nnd seine Erben nm 10,000 fl. (Remling, Gesch. d. Bisch. v.
Speier ll. 155.) 1472 ist Hans v. Gemmingen unter den Rüthen,
welche mit Pfalzgraf Friedrich den Streit zwischeu Graf Wilhelm
zu WertheiM einerseits und Hans d. Alten und Hans d. Jungen v.
Walborn anderseits zum Theil wegen Breuberg eutscheideu. (Retter,
hess. Nachrichteu. II. Saniml. S. 171.) 1479, 30. Aug. beim
feierlichen Eintritt des Bischofs Ludwig von Speier war Marschall
des Festzugs Friedr. v. Fleckenstein, ihm beigeordnet aber Hans v.
Helmstadt und Hans v. G. zu Guttenberg u. A. lRemling II. 181.)
Zu S. 19. 1501 klagt er gegen Barthel Horneck v. Horuberg
wegeu des Schastriebs zu KülbertshauseuN 1505 ist er Vormuud
seiuer beideu Enkelinnen Bnrbara und Gerkrud v. Wolfskehlen und
PI'O nmmklrum V68lo'Hi'om !'ome<!>o 8c6ulm'i krieieinus POI' tolum
oräiuem no8timm missus el oimtiouem sukli'iiAiii cjmiliu >11 oi-
äiiie iioslro pei' lirijus mocli uostri^ pcirlieipibus el eonsorlilms
bieri esse eousuelum. Outum iu Ourlliusiu muiori eum up-
pensioue Lio'iili clomus ejusclem in testimouium premissorum.
Xmio Dm. 1446 secleule uo.slro eupilulo A-enernii.ö 1461
empfüngt er mit Dietrich v. G., Konrnds Sohn (s. Gemm. S. 62)
0on Glraf Eberhiird v. Württemberg 65 a,n Zehnteii zu Stettcn
iinter dem Heuchelberg uiid dazu ihrer Väter Theil au Gemmiugeii
uiid NeiPPcrgD Währeud der österreichifcheu Herrschaft kam Jost v.
Lobeuberg iu den Besih dieser drei Orte uud Erzherzog Ferdiuaud
bewilligte dem Beruhard Göler v. Raveusburg dieselbe vou Wolf v.
Gemmiugeu zu löseu, alleiu dieser widersetzte sich uud es wurde ihm
1529 die Pfaudschaft um 1000 fl. uud l539 von Herzog Ulrich
auf 16,000 fl. erhöht. Am 24. Jau. 1556 erstreckte Herzog Christoph
Wolfs Söhiieu, Dietrich uiid Pleikard, die Pfaudschnft uoch ciumal
auf 15 Jahre, bis sie am 6. Mai 1571 eiugelöst wurde. (Ober-
amtsbeschr. v. Brackeuheim S. 292.) 1458, 4. Jau. reversirt Hans
v. G. die vou deu Pfalzgrafen Otto d. Aelt. uud dem Jüug. an
ihn gescheheue Berpfünduiig des vierten Theils an der Stadt Eberbach
um 1500 sl. (Zeitschr. f. d. G. d. Oberrh. XXIV. 278). 1465
verpfändet Bischof Mathias von Speier Schloß und Stadt Ober-
grombach, das Dorf Untergrombach sammt allen Zugehörden, Rechten,
Gefällen m. an Junker Haus v. G. zum Gutteuberg dcm Aelteren
nnd seine Erben nm 10,000 fl. (Remling, Gesch. d. Bisch. v.
Speier ll. 155.) 1472 ist Hans v. Gemmingen unter den Rüthen,
welche mit Pfalzgraf Friedrich den Streit zwischeu Graf Wilhelm
zu WertheiM einerseits und Hans d. Alten und Hans d. Jungen v.
Walborn anderseits zum Theil wegen Breuberg eutscheideu. (Retter,
hess. Nachrichteu. II. Saniml. S. 171.) 1479, 30. Aug. beim
feierlichen Eintritt des Bischofs Ludwig von Speier war Marschall
des Festzugs Friedr. v. Fleckenstein, ihm beigeordnet aber Hans v.
Helmstadt und Hans v. G. zu Guttenberg u. A. lRemling II. 181.)
Zu S. 19. 1501 klagt er gegen Barthel Horneck v. Horuberg
wegeu des Schastriebs zu KülbertshauseuN 1505 ist er Vormuud
seiuer beideu Enkelinnen Bnrbara und Gerkrud v. Wolfskehlen und