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https://doi.org/10.11588/diglit.1023#0116
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Helicon, dessen Anhöhen besonders oberhalb Thespiae auch
heute an Tannenwäldern Ueberflufs haben, mit Recht wegen
seiner vielen -vortrefflichen und kühlen Sommeraufenthalte6').
Von den dunkeln Tannen mag er, ähnlich dem Deutschen
Schwarzwalde, seinen Namen empfangen haben.
auf dem Helicon waohse und Paus. X, 36,4 in dieser Hinsicht die Berge
über dem Phocischen Anticyra rühmt, so scheint es, dafs letzterer die
Palaiobuna und den von dort sich längs dem Meere gegen Anticyra
hin erstreckenden rauhen Gebirgsarm bezeichnen will.
67) o 'Ehxiäv wörtlich ein Wald schwarzer Bäume, von ifoxös schwarz.
Hesych. erklärt Ihxöv durch /xilav, vgl. Callim. fragm. CCXC aus
Eustath zu II. II, 825 u. Schol. II. XII, 293.
Helicon, dessen Anhöhen besonders oberhalb Thespiae auch
heute an Tannenwäldern Ueberflufs haben, mit Recht wegen
seiner vielen -vortrefflichen und kühlen Sommeraufenthalte6').
Von den dunkeln Tannen mag er, ähnlich dem Deutschen
Schwarzwalde, seinen Namen empfangen haben.
auf dem Helicon waohse und Paus. X, 36,4 in dieser Hinsicht die Berge
über dem Phocischen Anticyra rühmt, so scheint es, dafs letzterer die
Palaiobuna und den von dort sich längs dem Meere gegen Anticyra
hin erstreckenden rauhen Gebirgsarm bezeichnen will.
67) o 'Ehxiäv wörtlich ein Wald schwarzer Bäume, von ifoxös schwarz.
Hesych. erklärt Ihxöv durch /xilav, vgl. Callim. fragm. CCXC aus
Eustath zu II. II, 825 u. Schol. II. XII, 293.