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Perſonen / ſondern auch einiger Privat-Leu- mern entlehnte Kraͤuter⸗Stein unter Augen
ieeen koſtbare Luſt und Kraͤuter⸗Gaͤrten auff⸗ leget. Weiln ſich nun dergleichen Steine iIirrn
Heerrichtet und erhalten werden muͤſſen / ſiehet einem nicht ſo gar lang im Sachſen⸗Gothai⸗-
maͤn nicht allein an Koͤniglichen und Fuͤrſtli⸗ ſchen zu Mariebach entdeckten Gebuͤrg (wel-
den Reſidentzen / ſondern auch in verſchiede⸗ ches deswegen auch das Kraͤuter⸗Gebuͤrrg
nen groſſen Handels⸗Staͤdten / wie auch eini⸗ genennet wird) haͤuffig finden / und dieſes von
gen Univerſitaͤten in⸗ und auſſer Teutſchland / Herrn Mio in der dritten und vierten Kels.
Worinnen diejenige / ſo ſich auff die Artzney⸗ tion ſeines unterirdiſchen Sachſens ſeltʒa
HKunſt legen die lebendige Kräuter und Blu⸗ me Wunder mit ſonderem Fleiß und allen
„ maen mit groſſem Fleiß und Sorgfalt ſamm⸗ Umſtaͤnden beſchrieben worden; ſo wollen
lleen / aufftrucken und in ihre ſo genante Her. wir ſeine eigene Worte hier einfuͤhren: Mas
baria viya oder lebendige Kräͤuter⸗Bücher riebach / (ſagt er . 17.) iſt ein Hoch⸗Fürſtlt.
leymen / welche nachmaln ſo theuer und koſt⸗ Sachſen⸗Gothaiſch Dorff unter den Amt
Bbotanici O. lermanni, weyland Profeſſor zu unweit demſelben ſind verſchiedene Fund-
Leeyden in Holland/ auffgetrucknete Kraͤuter Gruben anzutreffen / auff welchen gar viele
nach ſeinem Tod Über 1000. Thaler geſchaͤ Arten natuͤrlicher Kräuter in ſchwartzen /
get worden; Und obſchon die gedruckte braunen / weißlichten und grauen Schieffern
Kraäuter⸗Bücher eben ſo hoch nicht kommen / brechen und gar nett damit marquirt ſinbd /
ſo jünden ſich doch einige / ſo wol uͤber 100. von welchen Fund⸗Gruben insgeſamt der
TDuhl. kommen und wegen der Karitäͤt nicht, Hoch⸗Fuͤrſtl. Sachſiſche Gothaiſche Berragü-
darum zu bekommen ſind / wie der koſtbare Rath / Ober Inſpector und Zehendner Her::
ooſthar / ſo rar auch dieſe von Menſchen ge⸗ und allererſt Anno 1691. unter dem Durchh.
mwachte und zuſammen gekleiſterte Kraͤuter⸗ Fuͤrſten und Herꝛn / Herꝛn EKIDERIC
Büͤcher ſeyn / moͤgen ſie doch nicht mit dem⸗ ruhmwuͤrdigſten Andenckens zu bauen angesss
yenigen groſſen und unter⸗irdiſchen Kraͤuter⸗ fangen / Anno 1695. aber von dem Durch.
Byyuch der Natur / welches durch die groſſe Fuͤrſten und Herꝛn / Herin ERIDERICOO
Suͤnd⸗und andere Fluthen und er udbit. geſangenA en Andenckens / zu bauen an-
naralien ſich eraͤugnet und von den heutigen Hern Succeſſore mit einem gnaͤdigſten Privii.
Maturkuͤndigern aus den verborgenen Kluͤff⸗ legio, das niemande als er die Gegend bauen
ien der Erden an des Tages Licht gebracht ſolte / nebſt mehrern begnadiget worden.
oorden / ſo gar / daß noch vor wenig Jah Deren Zechen ſind / wie oben gemeldet / gerr
rrreen / alis denen auff Ertz und andern Stei⸗ unterſchiedene / es weiſet auch beyliegendes
ainen gebildeten Kraͤutern Herr D. Scbencheer Küpfferblat ohngefehr fitum naturalem und
iin der Schweitz ein gantzes unterirdiſches daß es an denen Haupt⸗requiſitis, an Holtz
Kraͤuter Buch / welches er Aerbarium Uluvi- Und Waſſer demſelben keines weges fehle.
num o der das Suͤndfluth⸗Kraͤuterbuch ge⸗ Die Fund⸗Gruben werden St. Andreass-.
nnennet / mit gar ſchönen Kupfferſtuͤcken / in MatthiasPhillppus, St. Jacob &c. benennet /
offentlichen Wuck heraus gegeben hat: wor⸗ darunter die St. Andreas- Zeche / w das
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* bar gehalten werden / daß des berühmten Schwartzwald im Thuͤringer Wald gelegen /
— AHüuontus Eiſtettenſia, und der weitlaͤufftige Hor. Friederich Heym / der erſte Erfinder iſt / —
Malabaricus bezeugen koͤnnen. Allein ſo maſſen dieſes Werck von ihm auffgenommen
— ſſtandenen Vermiſchung der Krauter und Ni. gefangen / Anno 1695. aber von dem Durchi..
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