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Verkündigungsblatt des Verbandes Deutscher Kunstgewerbevereine — 1889

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https://doi.org/10.11588/diglit.7987#0037
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XXXVIII. Iahrgaiig.

München, den is5. Ianuar I889.

Beiblatt Nr. I.



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-W verkündigungsblatt des verbandes deutscher Runstgewerbe-Vereine.

Lezug der „Zeitschrift": Die Mitglieder des bayer. Uunstgewerbc-Vereius (Jahresbeitrag Mark) crhalten die Zeitschrift sainmt Beiblatt unentgeltlich;
buchhändlerisches oder Post-Abonnement ^ Mark. — Die „Zcitschrift" erscheint jährlich in s Dopxelheften; das „Beiblatt" erscheint inonatlich.

verlag: Bayer. Aunstgcwerbe-Verein. — Rcdaktion: prof. L. Gmelin. — Druck uud Lommissions-Verlag: Anorr L Lsirth, Müttchen.

Anmcldungen zur Mitgliedschast, sowie den verein bctreffcnde Ansragen sind zu adressiren an den vorstand des bayer. Aunstg--.

in München, j)fandhausstraße 7. Mittheilungen an die Aedaktion: München, Luisenstraße :;8.


M uilscrc gecgrtN ZercinsinitglieW uM LesN W ZeitsNris

ser Wunsch, die Vereins-Zeitschrift in rascherer Folge erscheinen zu lassen, ist in den letzten Ia ^
dringender geworden, und da derselbe mehr und mehr als gerechtfertigt angesehen weröen mr
sich die unterzeichnete Vorstandschaft nunmehr entschlossen, an der Zeitschrift selbst, wie sie sich
hat, zwar keine Aenderung vorzunehmen, aber den textlichen Znhalt derselben in der Weise zu s
^ der wissenschaftliche und künstlerische Theil im wesentlichen der „ Zeitschrift" verble:
dcr dic^lXifenden Nachrichten enthaltende Theil einem „Beiblatt" überwiesen wird, welches monatlich^,
D 's's Beiblatt", in der Ausstattung der vorliegenden ersten Nummer und im Umfang von '/-—s Bo> ^ -
den ungeraden !Nonaten mit der Zeitschrift, in den geraden Nonaten als selbständiges

Diese Lrscheinungsweise der Zeitschrist erniöglicht es uns, trotz vergrößertem Umfang des Gesammt
bisherigen Nlitglieder- bezw. Abonnements-B eitrag beizubehalten.

Das Beiblatt" wird mehr als es der „Zeitschrift" bisher möglich war, den Interessen der Nlitglied
Aunstgewerbe-Bereins wie überhaupt allen Freunden und Trägern des Aunsthandwerkes dienen und zwar zunächst
vereinschronik, dann durch regelmäßige Mittheilungen über wichtigere vorgänge in anderen v


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