2p Juni—2 Juli 1^21.
3itcm 7 ftüber tjab icg umb ein galb
öißtt niebcrlänbifcger Barten geben.
• ® gtem. jUcljt ljaba 3 flüber für ein (deins gelbö
poflljogn".
''wiftijrn 3iteni ljab 24 flüber umb flcifcggeben.
12 ftüber für grob tuet).
jlUegr; flüber für grob tuet).
3|ct) gab aber 2 magl mit Comafiu
geflen.
<ßin ftüber bem Peter geben.
3icg gab 7 ftüber su binbeu geben/ 3
as pflactj«) flüber fügt plagend.
3|tem bet Uuberigo gat mirgeßgencftt
■ 2ß hutctict) 6 ein flgtoars hüterintucge 511 einer ftap»
*tautftlin Pfl1 60*1 f*n eItt Cta ttOna-
J ’ SBcggabzguIbensusegrunggeWecgfeft.
5[c| gab bcs ßgneuberg ftnecgt 2 ftüber
Sn trincftgelbt geben.
2[cg gab mit 3[obflen 1 gerechnet unb
bin igm fcgulö i g toojben 31 gulben. ®ie gab
icg igm besagte/ baran betrecgnet abge»
recgnet bie 2 conterfetten angeficgt mit ögl»
farbn gemacgt 7 baran gat er mir gerauß»
‘ ® frfjit sc» gebenE y ® po?as nieberlänbifcg gcfoicgt.
toI- 3lcg gäü in allen meinen matgen/ segrun»
unb. gen 7 berfiaufen unb anbrer ganbluug
nacgtgail gegabt im $ieberlanb/ in all
mein facgen/ gegen großen unb niebern
ftänben/ unb fonberlicg gat mir frato
®j®atsatc» jBargaretg für bag icg igr 1 gefcgencftt
unb gemacgt gab/ nicg ts fieben. Unb biefer
hcß w f'cmit. fo.ftfjüiß mit gjobften tfl gefcgegen an
29 J um pEte(. uni) pauütag.
• ffiuubin- ’ 3cg gab begUuberige^ ftnecgt 7 flüber
gc® jutrinctegelbt geben.
5[cg gab bem maifter Uainticgen/ ber
k W einen mir bie fcgenftn cronnlein gefcgenftet gat 7
ÜScSÄs/ einen geftoegenen paffion gefegenefit.
to S 3lcg gab bem fegneuber 511 matgen raüö»
feßmeefcn Bits» fen geben 47 ftüber bon ber (tappen ’.
icin scfcficncftt jjap ejn fugrmann beftefft/ ber foIT
8M- mitg fügten bon Bttojff gen Cölln/ bem
muß icg su fogn geben 13 fcglccgt gulben/
tuaegt einer 20 fegteegtea ftüber/ unb foll •_ a maeßt
barsu ein perfogn unb ein pubenbersegren. Sriä*1116''
3[tem Sfacob Gelinget gat mir ein bu» J 8 '
caten geben für fein mit ben ftogfti conter»
fetten angeficgt4.
©er Cergatbo5 gat mir gefcgenc&t 2
bäßtein mit capren unb oliben; bem gab
icg 4 ftüber su trincftgelbt geben.
3|cggabiflüberUuberigoftnecgtgeben.
3]cg gab mein conterfetten ftaifer ‘ geben
umb ein toeiß englifeg tgueg/ bah gat mir
geben SBatob 7 Comafins atbemc 7. ”« 3«<W-
3tem ber Wleyanber 3|ragoff1 gat mir ‘ 20 apötm-
bolfcnbt geliegen gunber golbtgulben an
unfer liebend fratoen abenb als fte über« W'
basgebürggcljet 1721; barutu gab icg igm üctlr' ..
geben mein berfiegelteganbfcgrifft/bag er 1J 17
mir bie su Nürnberg anttoojten laß/ fo toi H
icg igm bie toieber su baneft sagten.
3[cg gab 6 ftüber umb ein par fegug
geben.
3|cg gab ailff ftüber bem apotgeefter
geben.
3]cg gab 3 ftüber für ftriefte geben. • ® fW.
3|cg gab in Cotuafinö ftuegen ein j^gi»
fipögulben sules geben unb gab jung»
frau «§>utcn /feinertocgter/eingolbtgul» Wt
ben sutest geben. ^lltcn-
3[cg gab 3 magl mit igm geflen.
3[cg gab SBobflen feiner frauen 1 gulben
unb in feiner8 ftuegen aueg 1 gulben sutess awtfefacr.
geben.
3[tem gab ben babem 2 ftüber geben.
Coraafin gat mir bcö beflen tiriap ein
pücgötein bol gebenn unb11 gefegeneftt. "«fc&ft sc»
3[tem gab 3 gulben su segrung getoecg»6enn unö-
feit.
Unb gab bem gauß&necgt 10 flüber sules
geben.
3|cg gab $eter 1 ftüber geben.
§]cg gab 2 flüber su trincftgelbt geben;
megr 3 flüber maifter Jacoben ftneegt.
3jcg gab 4 flüber für plagen1 geben. 1 ® siacßn ©
'Der Wirtjooft Blanckvelt; flehe oben S. f2 N. 18. “ Die zwei fchon früher S. 80
N. 7,8 erwähnten gemalten Porträts des Blanckvelt und feiner Gattin. ’ Neml. aus dem
oben erwähnten, von Rodrigo d’Almada geichenkten Tuche. ' Siehe oben S. 83
N. 5>. 5 Girardo Bombelli, Tommafino’s Bruder. ‘ Das Porträt Maximilians, das die
Statthalterin Margarethe anzunehmen verweigert hatte; flehe oben S. 84. 'Jacob,
Eidam Tommafo Bombelli’s. ’ Siehe oben S. ^4 N. 1.
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3itcm 7 ftüber tjab icg umb ein galb
öißtt niebcrlänbifcger Barten geben.
• ® gtem. jUcljt ljaba 3 flüber für ein (deins gelbö
poflljogn".
''wiftijrn 3iteni ljab 24 flüber umb flcifcggeben.
12 ftüber für grob tuet).
jlUegr; flüber für grob tuet).
3|ct) gab aber 2 magl mit Comafiu
geflen.
<ßin ftüber bem Peter geben.
3icg gab 7 ftüber su binbeu geben/ 3
as pflactj«) flüber fügt plagend.
3|tem bet Uuberigo gat mirgeßgencftt
■ 2ß hutctict) 6 ein flgtoars hüterintucge 511 einer ftap»
*tautftlin Pfl1 60*1 f*n eItt Cta ttOna-
J ’ SBcggabzguIbensusegrunggeWecgfeft.
5[c| gab bcs ßgneuberg ftnecgt 2 ftüber
Sn trincftgelbt geben.
2[cg gab mit 3[obflen 1 gerechnet unb
bin igm fcgulö i g toojben 31 gulben. ®ie gab
icg igm besagte/ baran betrecgnet abge»
recgnet bie 2 conterfetten angeficgt mit ögl»
farbn gemacgt 7 baran gat er mir gerauß»
‘ ® frfjit sc» gebenE y ® po?as nieberlänbifcg gcfoicgt.
toI- 3lcg gäü in allen meinen matgen/ segrun»
unb. gen 7 berfiaufen unb anbrer ganbluug
nacgtgail gegabt im $ieberlanb/ in all
mein facgen/ gegen großen unb niebern
ftänben/ unb fonberlicg gat mir frato
®j®atsatc» jBargaretg für bag icg igr 1 gefcgencftt
unb gemacgt gab/ nicg ts fieben. Unb biefer
hcß w f'cmit. fo.ftfjüiß mit gjobften tfl gefcgegen an
29 J um pEte(. uni) pauütag.
• ffiuubin- ’ 3cg gab begUuberige^ ftnecgt 7 flüber
gc® jutrinctegelbt geben.
5[cg gab bem maifter Uainticgen/ ber
k W einen mir bie fcgenftn cronnlein gefcgenftet gat 7
ÜScSÄs/ einen geftoegenen paffion gefegenefit.
to S 3lcg gab bem fegneuber 511 matgen raüö»
feßmeefcn Bits» fen geben 47 ftüber bon ber (tappen ’.
icin scfcficncftt jjap ejn fugrmann beftefft/ ber foIT
8M- mitg fügten bon Bttojff gen Cölln/ bem
muß icg su fogn geben 13 fcglccgt gulben/
tuaegt einer 20 fegteegtea ftüber/ unb foll •_ a maeßt
barsu ein perfogn unb ein pubenbersegren. Sriä*1116''
3[tem Sfacob Gelinget gat mir ein bu» J 8 '
caten geben für fein mit ben ftogfti conter»
fetten angeficgt4.
©er Cergatbo5 gat mir gefcgenc&t 2
bäßtein mit capren unb oliben; bem gab
icg 4 ftüber su trincftgelbt geben.
3|cggabiflüberUuberigoftnecgtgeben.
3]cg gab mein conterfetten ftaifer ‘ geben
umb ein toeiß englifeg tgueg/ bah gat mir
geben SBatob 7 Comafins atbemc 7. ”« 3«<W-
3tem ber Wleyanber 3|ragoff1 gat mir ‘ 20 apötm-
bolfcnbt geliegen gunber golbtgulben an
unfer liebend fratoen abenb als fte über« W'
basgebürggcljet 1721; barutu gab icg igm üctlr' ..
geben mein berfiegelteganbfcgrifft/bag er 1J 17
mir bie su Nürnberg anttoojten laß/ fo toi H
icg igm bie toieber su baneft sagten.
3[cg gab 6 ftüber umb ein par fegug
geben.
3|cg gab ailff ftüber bem apotgeefter
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3]cg gab 3 ftüber für ftriefte geben. • ® fW.
3|cg gab in Cotuafinö ftuegen ein j^gi»
fipögulben sules geben unb gab jung»
frau «§>utcn /feinertocgter/eingolbtgul» Wt
ben sutest geben. ^lltcn-
3[cg gab 3 magl mit igm geflen.
3[cg gab SBobflen feiner frauen 1 gulben
unb in feiner8 ftuegen aueg 1 gulben sutess awtfefacr.
geben.
3[tem gab ben babem 2 ftüber geben.
Coraafin gat mir bcö beflen tiriap ein
pücgötein bol gebenn unb11 gefegeneftt. "«fc&ft sc»
3[tem gab 3 gulben su segrung getoecg»6enn unö-
feit.
Unb gab bem gauß&necgt 10 flüber sules
geben.
3|cg gab $eter 1 ftüber geben.
§]cg gab 2 flüber su trincftgelbt geben;
megr 3 flüber maifter Jacoben ftneegt.
3jcg gab 4 flüber für plagen1 geben. 1 ® siacßn ©
'Der Wirtjooft Blanckvelt; flehe oben S. f2 N. 18. “ Die zwei fchon früher S. 80
N. 7,8 erwähnten gemalten Porträts des Blanckvelt und feiner Gattin. ’ Neml. aus dem
oben erwähnten, von Rodrigo d’Almada geichenkten Tuche. ' Siehe oben S. 83
N. 5>. 5 Girardo Bombelli, Tommafino’s Bruder. ‘ Das Porträt Maximilians, das die
Statthalterin Margarethe anzunehmen verweigert hatte; flehe oben S. 84. 'Jacob,
Eidam Tommafo Bombelli’s. ’ Siehe oben S. ^4 N. 1.
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