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Zusay
Des ersten Theilö
Oder
KurtzeGrzehlung einigerGutthaten,
welche aus Anruftung der seligsten Jung-
stau in der LauretanWm Cavcll zu Oggerö»
heim bißhero erhalten worden.
^N dem neunten Capite! dieses Theils ist insge-
Wi mein etwas gemeldet worden von denen Güttha-
ten, welche aus Anrufung der seligsten Jungfrau in
der Loreto-Capell;u Oggersheim bißhero erhalten wor-
den : Wichtiger Ursachen halber setze ich nun hieher
einige Perselben in sonderhcit, jedoch nur mit wenig
Worten, ohne zu melden viele Umstanden, welche sich
darbey ereignet. Ich nenne sie Gurcharen i Den Nah-
men eines Miraculs oder Wunder-Wercks gebrauche
ich nicht; verlange auch nicht, daß inan folgende Er»
zehlungen anderst ansehe als glaubwürdige Begeben-
heiten, welche sich, wie andere Geschichten, ans die
Auffag glaubwürdiger Persohnen gründen und steiffem
Der Leser seye versichert, daß er hier nichts finde, war
ich nicht authentisch zu seyn befunden oder selbst gese-
hen. Die Persohnen, deren ich Meldung khne, seynd
fast alle noch be» Leben, da ich dieses schreibe, und
können Zcugnuß deßjenigen geben , was ich erzehle.
Die Nahmen werden aus billichen Bedenckeir offt nur
mit denen ersten Buchstaben angezeigt: Gantz kau man
solche haben aus der Privat zusammen geschriebenen Hi-
storie , welche lir hiesigem Eollegiv aufbehalten wird.
Nun zur Sach selbst.
Im Iahr Ebristl r?;;.
i. Ein Priester unserer Societät, welcher aus Be§
fehl seiner Odereir sich mit anderen bearbeitheke uurd
(') S dtz
Zusay
Des ersten Theilö
Oder
KurtzeGrzehlung einigerGutthaten,
welche aus Anruftung der seligsten Jung-
stau in der LauretanWm Cavcll zu Oggerö»
heim bißhero erhalten worden.
^N dem neunten Capite! dieses Theils ist insge-
Wi mein etwas gemeldet worden von denen Güttha-
ten, welche aus Anrufung der seligsten Jungfrau in
der Loreto-Capell;u Oggersheim bißhero erhalten wor-
den : Wichtiger Ursachen halber setze ich nun hieher
einige Perselben in sonderhcit, jedoch nur mit wenig
Worten, ohne zu melden viele Umstanden, welche sich
darbey ereignet. Ich nenne sie Gurcharen i Den Nah-
men eines Miraculs oder Wunder-Wercks gebrauche
ich nicht; verlange auch nicht, daß inan folgende Er»
zehlungen anderst ansehe als glaubwürdige Begeben-
heiten, welche sich, wie andere Geschichten, ans die
Auffag glaubwürdiger Persohnen gründen und steiffem
Der Leser seye versichert, daß er hier nichts finde, war
ich nicht authentisch zu seyn befunden oder selbst gese-
hen. Die Persohnen, deren ich Meldung khne, seynd
fast alle noch be» Leben, da ich dieses schreibe, und
können Zcugnuß deßjenigen geben , was ich erzehle.
Die Nahmen werden aus billichen Bedenckeir offt nur
mit denen ersten Buchstaben angezeigt: Gantz kau man
solche haben aus der Privat zusammen geschriebenen Hi-
storie , welche lir hiesigem Eollegiv aufbehalten wird.
Nun zur Sach selbst.
Im Iahr Ebristl r?;;.
i. Ein Priester unserer Societät, welcher aus Be§
fehl seiner Odereir sich mit anderen bearbeitheke uurd
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