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1,
llmier»z 3eibunig iſt ein che⸗ ——
Weologiſchẽ Streife, konfefftoͤnelle Oiffetenzen
'finferefiieren uns nicht. Mit dem kafholijchen
Katechismus hHaben wir uns micht auseinander-
3ujeken; ebenſowenig als mif der Krage, ob die
Profejtantkifche Konfeſſion ein teineres Chriffen-
füm werkörpert, als der Katholizismus, oder
Micht, Diefe theologiſch mterkonfeſſionelle Kampf-
bahn betreten wir nicht, bewußt und eingedenk
Unjeres programmaliſchen . Bekennfniffes zum
‘»°°fitmen Chrijtenkum ohne Anfehen der Kon-
feilion. Denn niemand mwird aus dem deukfchen
SBolk eine Raͤtion fchmieden können,
wenn er
dieje Streitpunkte nicht ausjchaltef, nicht eine
überkonfeffionelle Cbene für fjeine Zielftellung
findet. Wie einfach und qroß ift doch das Mortk
anſeres ührers: „Zuerft wurde ich als Deulſcher
/ geboren, dann erſt wurde ich gefauft!l“ Niemand,
der die deutfche Geſchichte mif Berftand gelejen
änd aus übr, gelern£ hat, wird annehmen kön-
Nen, daß man auf anderem Mege zu einem ge-
Wd)lafiemen deulſchen Siaafsvolk kommen könnte.
P 5 * %
Als man dem verflofilemen 3enfrumäm‘1mlfber
‘lBlrfiI) einmal gum Borwurf machte, daß die von
m inſpirierte Notverordnung zum Schuß der
veligiöjen Slaubensgemeinjchaften jelfjamerweife
üud) die Gottloſen Organiſakionen unfer ihren
Schuß ſtellt da wurde diejer Hert nervös, ſprach
on politijchen „Säuglingen” und donnerte vom
Podium der 55enbe[ber.ger Efiwbtbawe in * ver
nnthh
Wir haben in — — * —
4 Staat Und dann ſprach er von
der Aorlalbn die eine liefe Kluft ins
deutſche Bolk gebracht hätte „Bielleicht
kann fie überwunden werden, wenn einmal
die bolſchewiſtiſche Welle über Deutſchland
hinweggebrandel ſein wird . “
Allgemeinverftändlich «Ie»gt«e ** geiftliche
von Plankftadt dar, was man
n feinen Kreijen unter dem Staat!
7 als er ſchrieb:
Deulſchland muß wieder laiholiſch wer-
den!“ und alle Schuld an Deutſchlands Un-
glück ebenfalls der Reformakion und OÖlau-
bensjpalfung zuſchob.
Anler dem hriſtüchen Staat“ aljo verffehen
diefe Herr{chaften an der 4 icht
zahei der weltlichen/ fiaailichen Noci
den Händen der uirchlichen Obrigkeit
digen. Das iſt der lette Sinn des Workes:
— * * kakholijch werden.“
in
Es 2 wieder — ** Heuijch.
land. Zweifellos find Kräfte am Werk ‚die ſo-
qar Ddie Feuergarben einer bolſchewiſtiſchen Re-
volukion nur als eine Fachel für den Weg zu
dieſem. Jiel betrachten. (Immer wieder hörk man
in der ‚ Zentrumspreffe vom „Ünrvecht der Säkn
lariſation! fprechen und esiſt tereffant zu
wijfen, daß auf den Lande Ddie Zenkrumsgeift-
lichkeit bei der Stiftung von Meſſen mit be-
ſonderer Borliebe ſtalt Barzahlung die Yeber-
ſchreibung von Grund und Boden betreibtll €Es
iſt unverkennbar, daß weite Kreiſe des Zenkrums
4— wollen. .
Es ſoll wieder dunkel 2 Deufjch-
8 Schon findef man da und dork im Lande
Seiftliche, die mit derſelben Skrupelloſigkeit aus
der Religion ein Geſchäft macdhen, wie einft
Tehel aus dem Ablaß. Schon find wir wieder
foweit, daßı mif Dder Hölle gedroht wird, wenn
ijft. Schon wird es offen als eine
Todſünde
bezeichnef, wenn einer nicht Sindenburg,, jondern
Fitler wählt. Das alles aber ift möglidh in
einem Siaaf, deſſen Verfaſſung angeblich
die freieſte der Welt
it und um den Wahnſinn zu vollenden werden
wir Nationalſozialiſten die wir dieſen miktel-
altkerlichen Verſuchen zur Knechtſchaft des Gei-
ſtes enigegenirefen, als
Feinde der Freiheit
bezeichnet
das ſkrupelloſe Schwarzwild nicht in Baͤlde aus
dem Staatsban hinausgeräuchert werden würde
Das ſind nach Form und Inhalt harte Woͤrte
Abet ſie ſind nicht hart und ſcharf genug, um
die Ungeheuerlichkeit zu kennzeichnen, die aus
Kinem {peziellen Fall herausſpricht der im fol-
genden dargeſtellt ti@i. Die „deuffche Bodenjee-
zeitfung“ brachte am 7. QApril, alſo drei Tage vor
dem zweiten Wahlgang zur Reichspräfidenten-
anderes lS HH
den —— — — in 4* *
Pfarrer Eie
— , 44 einen Artikel aus 2
Feder diejes Herrn mif der Ueberjchrift
„Sine noͤtwendige Katechismus-Stunde“
(Fragen des Lehrers und Antworten des
Schülers).
Zoͤren Sie ſelbſt was dieſer „Onkel —
ſſe zeichnet er!) hier zujammengefchmiert haf; —
©5 jind eine Reihe von „Katechismusfragen“
Mit den entſprechenden Antworken, die wir je-
Weils kurz kommentieren.
»1. Warum haben wir Rafl)olflwn den Prote-
— Yanten Sindenburg zum Reichspräfidenten
gewählt?
Weil Hindenburg ein glaub:ger Pro-
keſtant ijft und uns Katholiken in den 7
Jahren jeiner Präſidenkſchaft nie ein Un-
recht zugefügt hat.“
— iſt alſo die berühmte Ehrfurcht! des
JZentrums vor Hindenburg! Cin X-heliebiger
Sandpfarter dekretiert, daß der Proteſtaͤnt
— Sindenbung ein „gläubiger Proteftant“ ift und
Inot: deshalb wählt der Katholik Hindenburg.
Wenn aber 3. B. ein Enkel dieſes alten Man-
NeS ein Mädchen aus dem Sprengel des „Pfar-
Ters“ GStehle heivaten wollte, dann würde ſich
— Diefer Hert erfahrungsgemäß auf die , Socken
— Macdhen, um dieje.„Goftf . nicht wohlgefällige“
— Che mitf einem Proteſtanten zu hintertreiben.
Un diejem Falle find nämlich die Proteftanten
— dann erfahrungsgemäß Menſchen zweiter Klaffe,
auch den Ausdruck „Keber“ kann man ja be-
kanntlidh aus dem Munde geiftlicher Eiferer oft
— Yenng in foldhen Fällen hören!
? Marum haben wir Katholiken den katho-
liſchen Sifler nicht qewählt?
Weil Hitler und feine Anhänger die
kathoͤliſche Glaubenslehre verfälſcht haben
und gegen ihre Mitmenſchen Haß predigen.“
Adolf Sikler hat ſich bekannklich noch nie
mit einer konfejfionellen Glaubenslehte ausein-
— Andergefeßf. Trotzdem aber bringt es diefer
%tup—eflo‘i „Pfarrer“ ferfig, zu behaupfen, Sif-
kr hätte die katholifche Glaubensiechte: er
Fälfchtl! Das ift „Oriftliche“ Wahrheitsliehe,
Und das iſt ſelbſtverſtändlich auch keine „Haß-
Predigt“, mwie ſie uns zum Borwurf gemacht wird.
Der @he[ ſteigt einem zu Haͤlſe düber ſoviel
— Wiedere Heucheleil
Fragen 3 und 4 hefafjen ſich mit Xhälmann,
;‘ä;bflu{) wir ſie flhetegeben %öm\en Aber dann
”S {08: —4
wahl! in einer —
det
mens Stehle
* Was iſt der — für * *
kennfnis?
. Das iff ein Bekennknis zu Srrlebten‚ die
von der Kirche verworfen und verboten ſind.
6. I es alfo eine Sünde, Thälmann oder
Sitler zu wählen?
Ja, es W an ſich eine ſchwere Sünde.
7. Warum iſt das eine ſchwere Sünde?
ſich in den Rücken fallen und ihr unge-
heuer Schaden zufügen,
8. Muß man es beichten, wenn man ſchlecht
. gewählt hat?
Ja, und man muß den feſten Willen
haben es nicht mehr zu tun ſonſt wird die
Beichke auch ſchlecht und — .
Das ſind mun ſolche Ungeheuerlichkeiten, daß
ſich ein normaler Menſch zunächft einmal die
Augen ausreibf und prüff, ob er richtiq we-
leſen haͤt—
erſter von „Irrliehve“ geſprochen hatf, wird
durch dieſen offenhar nicht mehr ganz zurech-
nungsfähigen Landpfarrer überboten! Der Main-
zer Generalvikat verbof bekanntlich nur die
Mitgliedſchaft bei der NGDARN., Onkel Klemens
genügk das nicht! €r hängt den 10 Geboten
Goltes glatt noch ein ltes - an:
„Dw ſollſt nicht Nazi wählen!!
Ia er geht noch weiter und erklärt: „Wer es
froßdem fuf, begeht eine ſchwere Sünde!“ Das
iſt im Sprachgebrauch des ‚Katholizismus eine
Günde, die grundſähßlich
; nur durch die Ohrenbeichle vergeben
werden kann! Abläſſe 3. B, können nur läßz-
liche Sünden bzw. „Süindenftrafen“ tilgen-
Der Grund, weshalb dieſes zentrümliche
Muſterexemplar fo verfährt, iſt höchſt einleuch-
tend Der Katkholik, der ihm dieſen blühenden
Blödſinn glaubf, muß alfo, wenn er von diejer
„ihweren. Sünde“ wieder frei ſein will, in der
Ohrenbeichte geſtehen:
burg, ſondern Hitler gewählt!“ Auf dieſe Weiſe
Schäflein kennen zu lernen. Nach Frage S muß
dann der Beichtende verjprechen, es nie mehr
Veichie ungültig!!) und dann, hofft „Onkel Kles
‚mens“, iff aNes in Buffer! Man hat hier ein
Veiſpiel dafür, daß dieſe
find, das Mittelalter in’$ 20. Iahrhundert zu
überfragen.
Schwete Sünde“ M nach dem — ;
Y f N .’ 5
— — eine 4 *
ewige Hoͤllengugl einbringt, wenn die Seele des
laſtek il
4* offenbar voͤllig von Gott verlaſſenen gen
frumsnarren bedeuten 4 * mehr und nicht
als:
Wäahle Studeuburg/ 8
kommſt Du in die Hoͤlle!
Das hedeufet es nämlich — deshalb
weil diejer Mann, der mitf ſeinen Öläubigen ſo
umgebt, als-jei er Kubhbhirfe, nicht Geelenhirte,
„Die Wahlenthaltung iſt Cunder-
„9. Wenn man aber IhHälmann oder Hitler
wählt, damit man nicht 44 8*
ern zahlen muß?
Man darj das Geld nicht dem
‚und dem Glauben vorziehen.
7
n f 2
Eine goftloje oder kird)enfiemb«hd)e ‘m.
gierung kann uns nie glücklich machen. ibt
fehlt Gottes Segen.
11. Darf man Thälmann oder ßtfl‘er ‚wählen,
Obrigkeit einen Zorn haͤt?
Zas darf man niemals, nicht —
wenn der Zoͤrn berechligt wäre
12. Darf man aber in ſolchen Fallen —
frens von der Wwaͤhl wegbleiben?. “
Aus Heeichgultialeit oder Zorn darf man
_ die Wahl nie ' uniet[afien‚ weil das eine
Unterlafjungsjände‘ wäre, Wer für, Ddie
Kirdhe und den Ölauben und das Vaͤtet
Tanıd efwas fun kann und es nicht tut ift
Gewijjen.“
Auf dieſe Meije wird aljo das Opfer **
gekreiff und klipp und klar dahin belehrt,. daß!
ein jeder, der nicht eine Sünde auf ſeiu
— laden will! erſtens
wählen und zweitens
— wählen muß!!
Das kannn gexidyeben im Jahre 1932 in
einem Lande, das angeblich. die freielte
%er‘fwafiwmgen ſein eigen nennf. Das Gaͤnze m
und — mit welchen Mitteln die
Zenkrumsagitakoren im geiſtlichen Gewand ihren
Sefinnungsterror ausüben und ihr 7*
verliehenes Amt“ mißbrauchen
‚Bekannflich fieht die Berfajfung eine „ge-
heime Wahl“ vor, Nach diejen Katechismus-
fragen eines noch heute amhierenden Pfarrers
aber iſt der einzelne durch fein Gewiſſen ver-
ipflichtetf, dem Pfarrer zu beichten wenn er nicht
oder nicht in zenfrämlichem Sinn gewählt haft.
Daß hierdurch die Mahlfreiheit und auch die
Beſtimmungen über die Seheimhalfung des
Wahlwillens des Stiaatsbiüngers praktijch auf-
gehoben werden, ift kRlar. Im einent Siaaf, der
elwas auf Ddie Cinhaltung von f{oldh ſchwer
wiegenden Berfajfungsagrunöjähen. hält, müßte
die Staatsbehörde gegen Ddieje ungeheuerliche
Bevormundung der Staaksbürger, gegen Diefje
ſchweren BerfaffungsverleBungen durch SGeift-
liche einjchreiten. ‘ Wir in Dentſchland werden
das wohl nicht erleben, denn der deukfdhe Staat
hat den Grundſatz der Demokrafie bekanntlich
durch einen Zentkrumskanzler mitf diktatorijchen
Bollmachten und die Freiheit durch Ddie Him-
melsleiter jeiner Berbote erfeBt. Wir haben es
im verngangenen Wahlkampf duhendfach erlebt,
daß jede Ark von Freiheit grundfatzlich nur noch
jür die ſchwarz roten Staafsbürger 1. Klaſſe gilf,
während ſich die Verhote und Beſchränkungen
der Freiheit grund[äßlidh nur gegen uns ‚MUS-
wirken: Wir können deshalb daramf ver3id)fen,
kel Klemens“ aufmerkjam 3u machen.
Vas wir hier beleuchtet haben, iſt mwohl *
Religion,
übethaupt möglich i *4
Was bedeutef es dagegen, daß es einen
TegHel gab der mif der Ablaßbüchje in der
Hand von Orf zu Ork zog und das SGeld ver-
ſchlemmte das die Gläubigen in ihrer Dumm-
heit und Kritiklofigkeit hineinwerfen.
Was bedeutet es Dagegen, daß es —
ver-
ſchweigen das nichht Biſchöfe und Päpfte ge-
geben hat, Ddie die Abgaben der Gläubigen in
Wohlleben, Prunkjucdht und Schlemmerei ver-
lan undı einen geradezu
wanbdel geführt haben?
Was bedeuten dieſe Dinge, die aud nach
kafholifchem Urteil als die tefſten urſachen der
Reformalion befrachtef werden müſſen
Diieje furchtbaren Enigleifungen diefes Tetzel
von 1932, der Waͤhlſtimmen für eine verwerf-
lichẽ Parkei mif viel qrößerer Skrupellofigkeit
ſammelt! als die Ablaßprediger des finſteren
Mittelalters ihre Taler? .
Diejer Pfasrer Klemens Stehle von YWen-
denn das, was Tehel und feine Kumpane ſich
leiſteten war vom Haupk der katholiſchen Kirche
nichf mif den deutlichen Worten verbofen wor-
keipolitiſchen Zwecken durch die 2 4
Zeit! Und diejer ſaubere „Onkel Klemens”
ſteht als ſchwerer Sünder am SGeift der katho-
fijdhen Kirche vor aller Augen da, wenn man
neben jeine „Katedhismus-Stunde“ die folgenden -
Papſtworte der lüngſten Zeit ftellt: .
Die Kitche in die Parteipolitik verlbichelu
vder ſie benußen, um Ddie Geqner zu über-
winden, heißt die maßlo? miß-
(£eo —
behauptfen, ihre pohtlid)en Gegner haben
aufgehörf, Katholiken zu fein. Das Heißt.
nichts anderes, als in ungebührlidher Weije
liche Einigkeif zu zerffören und einer gan-
zen Menge unheilvoller Uebelſtande Zür und
or Hffnen. — Da die Priefter D
60 —4 * die —
lerk und jene, welche gegneriſchen Parteten
zugehören vielleicht durch einen Irrkum *
4 von der 444 abfallen.!
Papſt Pius *
Wer alſo iſt der waͤhre Feind der Kirche?
Wer verfälſcht die katholijche‘ Slaubenslchre?
bunberß?
77 - Gines aber follten {id alle
merken, die verantwortlich find für Gedeih und
Berderb der katholiſchen Kirche in Deuffchland:
kelalters aufſtand gegen den QMifbrauch ‚ der
deutſche Menſch des 20. Jahrhunderta die Ma-
„Onkel Klemens“ erft recht nicht ſchweigend
Reformatton des 20. Zaͤhrhuͤnderts
jein, daß in dieſem Feuer der Reinigung nicht
nur das morſche Zeitliche, ſondern auch vieles
verbrennt was wert geweſen vare für immer,
erhalfen zu bleiben
Wehe den Schuldigen! Wehe — 4
faujendfältige Warnungen Teichtferfig.
Wind ſchlugen! Wehe denen, die für ein Jahr-
kanſende alfes Erbe keine beſſeren Treuhänder
fanden, als die ‘Dl}ariiaet des Zenkrums!
ı «@b fl)-
Die NS.-Frauenfchaft Schwebingen mik der
ßungmäbd)engruppe veranſtalteten am vergange-
men Sonniag nacdhmiktfag im „Blauen ' Loch“
einen Wohltätigkeitsbazar mif einem ausgezeich-
netem bunten Unterhbaltungsprogramm, Die
Veranſtaltung war {o ſtark befucht, daß viete
Familien wieder umkehren mußien. ‘ Lokal und
Garten waren vollbeſetzt! Die ſchönen Sand-
arbeiten, weldhe von den Mikgliedern der Frauen
ſchaft umd der IJundmädchengruppe angeferkigt
mwurden, fowieDieLofe des Glückshafens fan-
den ſſchnellen Abſah! Auch dem billigen Kaffee
lebhaft zugeſprochen.
Nach einer Begrüßung der rührigen Leiterin,
Frau Fichler, wechſelten Mufikftücke unferer
Hauskapelle mif Tanzvorführungen, ſowie kleinen
/
Theatervorfuͤhrungen ab. Zeutſche Bolkstänze,
ſowie in Vettſtteit des deukfchen Bolksliedes
Anklang des Publikums. In der Pauſe fielen
Alles in Allem war e5 ein. ſtimmungs voller
Qachmittag;, echt deutſcher Ark, - der
bat
auch zu Nenaufnahmen führte ;
— Qit dem Lied. der Frauenſchaft 8 —
hoch ohr deukfchen Frauen alle“
fachen Seil “auf die‘ nafionalfozialiftijche Frei
—bezfäbem«egumg und den Führer Adolf.. ßöuflet
wWUrde — ſchon 44 Nachmittag 2
— *