1833 7 3. Iahrg. 7 Nr. 75
Frejverkavf 15 Pfg
ssvn k-kr/Zki>ce»k. ooeuwäl.o Udiv SKUI-Kdio
Heidelberg, Donnerstag, 30. März.
sesnonoei , ssa
Anzeige«: Me Sgesv-ltene MMtmeterMe !b Piz. Die «zeipaltene MDImeterzeile io,
Textteil M Pfg. Für kleine Anzeigen: Die »gespaltene MMirneterzeile 8 Psg B-! Wicderbolung
Rabat! nach ausiiegendem Taris. Schluß der Anzeigen-Annadme: lb Uhr. Anzeigen-Ännahme:
Leaplhstraße S (Anlage); T ' ----- - - - . - - <- - .
Gerichtsstand: Heidelberg
verlang! einges
. _ , . _igen-Annahme:
lorkt Heidelberg. Ausschließlicher
haft Karlsruhe 2H8S4. Für un-
ine Leratüwortung.
Das Judentum yvovorievt wettert
Dosyalv: schSvfftev voukott sogen -ko sUsnldkge« ka DonUUsla«»
NültflUftsloso« Kampf aum gogoa auo, -ko flU» ansfUskkodoa v»a »kose«
Uotwetfeaktkon dos DvaUUUnms
Die meisten amerikanischen Blätter sehen
die Greuelhehe auch weiterhin fort.
Die demokratische „New °Dork Lve-
nlng P o st" schreibt: „Welle Kreise sind
der Ansicht, daß es vielleicht besser gewesen
wäre, wenn die jüdischen Demonstrationen ge-
gen Deutschland am Montag nicht stattgesun-
den hätten, da die Gesamtlage zusehends auf
dem Wege der Besserung gewesen sei, und
weite Kreise bereits eingesehen hätten, daß
die von gewißen Kreisen verbreiteten Greuel-
meldungen aus Deutschland stark übertrie-
ben waren."
Auch die englische Presse mahnt z.T. weit-
gehend zur Einstellung der Greuelhehe. Auf
eine Anfrage im Unterhaus, erklärte der eng-
lische Außenminister Sir John Simon, daß
ihm von irgendwelchen tatsächlichen Fällen
von Mißhandlungen britischer, jüdischer
Staatsangehöriger nichts bekannt sei. Auch
der englische Botschafter in Berlin kenne kei-
nen Fall von Mißhandlung.
Trotz dieser und anderer Beruhigungsver-
suche geht die Hetze der radikal-jüdischen
Kreise weiter. In einer Londoner Schule wurde
der deutsche Unterricht durch Prokestgeschrei
jüdischer Schüler unmöglich gemacht.
Zu einer ernsteren Ausschreitung von eng-
lischen Juden gegen einen deutschen Reichs-
angehörigen kam es am Montag abend in
einer der Speifeanskalten in der Nähe des
Piccadilly-Zirkus. Der Deutsche war in ein
Gespräch mit einem Tischnachbarn verwickelt
worden und wurde, nachdem man seine Na-
tionalität erkannt hakte,
von einer Horde Juden unter körper-
licher Mißhandlung zum Lokal hin-
ausgeworfen.
Der Zeitungsverkäufer für die „Deutsche
Allgemeine Zeitung" am Piccadilly-Zirkus ist
fortgesetzt Anrempelungen der jü-
dischen Passanten ausgesetzt. Einer
von ihnen entnahm eine Zeitung, zerriß sie
und verschwand, ohne zu bezahlen. Der Kor-
respondent einer führenden nationalen Nach-
richkenkorrespondenz hak anonyme Zuschriften
erhalten, in denen ihm jüdische Nach-
stellungen angedrohk werden.
Auch dis amerikanische Zeitung „Daily
Mirror" hetzt weiter mit unerhörtesten
Lügen gegen den Nationalsozialismus und
Adolf Hitler.
In Saloniki haben die Juden beschlos-
sen, deutsche Waren zu boykottieren. Die
Hetzpropaganda steht hier besonders unter
Leitung der Zionistischen Bereinigung. —
Die „amen" ZrrLen SkerWev Sie Schacher LuxMMs
Märtyrer mit 20 Mark nackter
LagespeWon
Zürich, 29. März.
Ein großes Wehgeschrei in der ganzen
Well über die „Verfolgung der armen Juden"
im neuen Deutschland! Ein Blick in die Kur-
listen bekannter Modebäder zeigt uns, wo sich
nun die Elite dieses Stammes in Sicherheit
gebracht hat, wohlverstanden bei 200 RM. im
Monat. Und dabei kostet an den Unterkunfts-
orten der nackte Unterhalt schon 12 bis 20
Mark jeden Tag-die Nebenkosten un-
gefähr dasselbe. Die folgende Liste erhebt
keinen Anspruch auf Bollständigkeik, da sehr,
sehr viele „Gäste" ihr Bleiben davon abhän-
gig machen, daß sie nicht in die Hokellisten
ausgenommen werden. Beginnen wir einmal
mit
Mandel, Breilkreuz, Cohen und Rachel
„schmachten" in St. Moritz.
Da finden wir sStichtag 10. März):
Herrn L. Lebenbaum, Hamburg; Frau E.
Ärünfeld, Berlin; Frl. E. Grünfeld, Ber-
lin; Frau Dr. E. Wolf, Berlin; Frau E. Le-
dermann, Berlin; Herr E. Grünkhal, Berlin;
Herr N. Eichberg, Berlin; Frau Fröhlich,
lGitka Alpar), Berlin; Frl. V. Malinovky,
Berlin; Herr Dr. F. Bloch und Frau, Ham-
burg; Herr Dr. K. Kumerow, Hamburg; Frau
U. Wertheim, Berlin; Herr und Frau I.
Mandel, Berlin; Frau Dr. H. Breitkreuz,
Stargard; Herr Dir. I. Grünbaum, Berlin;
Herr und Frau Dr. Mühlfelder, Berlin; Herr
Gumfrich, Münster; Frl. K. Bernstein, Chem-
nitz; Herr und Fr. N. Cohen, Erfurt; Herr
und Frau Dr. Segall, Frankfurt; Frau M.
Dornauer, Dresden; Frau M. Bard-Krauß,
Berlin; Herr Hirtes, Frankfurt; Herr N o -
kar Moser, Leipzig; Herr Kom.-Rat Offen-
bacher, Nürnberg; Herr H. Sokal und Frau,
Berlin; Herr Gustav Fröhlich, Merlin; Frau
Tamara Desni, Berlin; Frau B. Bird, Ber-
lin; Frl. M. Delschaft, Berlin; Herr und Fr.
L. Weiler, Deutschland (!); Frau W. Kehr-
hahn, Berlin; Herr und Frau Sehmisch, Dres-
den; Herr Dir. A. Rachel, Berlin; Frau M.
Bach, Berlin; Frl. K. Kreuzkamm, Dresden;
Herr und Frau A. Keim, Reutlingen; Frau
K. Bernstein, Chemnitz; Herr Werner Krauß,
Berlin; Frl. A. Barsch, Hamburg; Frl. Ei-
chelmann, Karlsruhe; Herr und Frau Dr.
Weinmann, Saarbrücken. Frl. M. Monheim,
Aachen; Herr Dr. Breitkreuz, Berlin, Frl.
L. Kronheimer, Berlin.
In Ponkresina: Kohner, Lewin, Kogelschatz.
Herr und Frau Dir. Kohner, Berlin; Herr
W. Heinen, Hamburg; Frl. L. Lewin, Berlin;
Zerr H. Lewin, Magdeburg; Herr W. Lach-
ner, Homburg; Frl. S. Schiffer, Köln; Herr
und Frau»M. Rosenthal Dortmund; Herr R.
Mierisch, Berlin; Herr I. Budnikowsky, Ham-
burg; Frl. Bitomsky, Berlin; Herr R. Schif-
fe!, Berlin; Frl. CH. Sommerfeld, Berlin;
Herr und Frau K. Leyser, Homburg; Herr H.
Elstermann, Osnabrück; Herr Dr. O. Som-
mer, Frankfurt; Frl. H. Kogelschatz, Berlin;
Herr Dir. W. Zipfel, Hamburg.
„Prolekarier"namen in Celerina:
Liebeskind, Löwensberg und Rosenflock.
Frau M. Liebeskind, Breslau; Herr und
Frau M. Robinson, Hamburg; Herr Ober-
re g.-Rat Conrad, Berlin; Frau I. Iokusch,
Berlin; Herr und Frau Abel, Essen; Frau
Simon, Königsberg; Herr W. Breikfeld, Ber-
(Forksehung ans Seite 2 unten)
vWlwllicrl Sie isSesl
Die verlogene Greuelhehe des internationalen Judentums gegen Deutsch-
land muß aufhoren! Die Schuldigen, die in Deutschland sitzen, sollen fehl
erfahren, wem sie den Kampf an gesagt haben.
«eia oeakmer
kauft mehr in jüdischen Geschäften, Warenhäusern, Apotheken!
«eia veaksmcr
verkehrt mehr in Lokalen mit jüdischen Inhabern!
«eia veaismer
konsultiert mehr einen jüdischen Arzt oder Rechtsanwalt
«eia veakMer
gibt einem jüdischen Reisevertreler mehr einen Auftrag!
«eia veakMer
liest mehr eine Zeitung, die nicht diesen Abwehrkampf mikmachtl
«eia veakMer
verkauft mehr einem Handelsjuden Meh oder Produkte!
Llle veolsmea
beachten aber genau, was die Reichsleilung der NSDAP als Führerin
dieser Protestaktion angeordnek hat. Keinem Juden soll ein Haar ge-
krümmt werden. Nur am Geldbeutel, wo er am empfind!.„st"n ist, soll
er jetzt spüren, was er uns angetan hat. Kein Ausländer, auch
wenn er jüdischer Aaste ist, soll von d« r Aktion betroffen werden.
k8 AVI VW VMMlMS MS AUN
Sic 8ÄMSWN M NLÄSMIWS!
Lckack
allen dunklen Uaeliten
Als am 30. Januar der Führer vom
Reichspräsidenten zum Kanzleramt berufen
wurde, da wußten wir Nationalsozialisten, daß
in den folgenden Wochen und Monaten jene
dunkeln Mächte, die schon seit Jahrhunderten
mit ihrem geheimen Wirken das Geschick der
»rutschen Nation bestimmt hatten, alles ver-
üchen werden, um das neue Regiment der
Wahrheit, Klarheit und Kraft auf
Schleichwegen zu beseitigen. Auf Schleich-
wegen weil diese Kräfte erfahrungsgemäß
im vollen Licht der Oeffenklichkeit zu Kämp-
en sich scheuen wie der Maulwurf vor der
Sonne; und in diesem Fall erst recht, weil der
verhaßte Gegner eine Kampforganisakion hin-
ter sich stehen hatte, die jeden Versuch offener
Auflehnung gegen den Führer der deutschen
Nation mit brachialer Gewalt niedergeschla-
gen haben würde. Heute, nach zwei Mona-
ten, ist es aufschlußreich, einmal das Terrain
zu überblicken, nach den Maulwurfshügeln, die
sichtbar geworden sind in dieser Frist als Er-
gebnis unterirdischer Emsigkeit.
Mit der Generalstreik-Parole
begann es. Die jüdischen RGO-„Proletarier".
die selbst keinen Schaden leiden konnten durch
dieses verbrecherische Unterfangen, weil sic
in Polstersesseln dem Streik ruhig Zusehen
zu können glaubten, riefen zum „proletarischen
Massenstreik"! Aber es zeigte sich, daß in
den verhetzten marxistischen Masten doch noch
mehr klare Vernunft lebendig war, als die
jüdischen Hetzer brauchen konnten. In Mil-
lionen erwachte irgendwo in einem Seelen-
winkelchen auch der Respekt vor der Tat-
kraft des Volksmannes Adolf Hit-
ler, der sich nun durchgerungen hatte, ollen
Gewalten zum Trotz. Und wo es nicht Ach-
tung vor seiner Leistung war, da empfand
der marxistisch verhetzte deutsche Arbeiter
wenigstens Furcht vor der stahlharken Ent-
schlossenheit dieses Mannes, an der
niemand zweifeln konnte, der ihn nur einmal
sprechen gehört hatte. So scheiterte der erste
Anschlag geheimer Dunkelmänner an der
natürlichen Autorität der neuen
Regierung.
Publizistische Genauigkeit gebietet, als
zweiten Fall die „Fragen des Zen-
trums" anzuführen, die nichts anderes wa-
ren als der Versuch, die neue Regierung durck
freiwilligen Verzicht auf oie Tat matt
zu sehen oder stetig vom zenkrümlichen Wohl-
wollen und der Erfüllung zenkrümlicher For-
derungen abhängig zu machen. Ein jüdi-
scher Rechtsanwalt könnte getrost als
Verfasser der Fragen vermutet werden, die
das Zentrum unserem Führer vorgelegk hat;
unmöglich wäre das schon deshalb nicht, weil
sich solche dunkeln Ehrenmänner zum minde-
sten damals noch nachweislich herumtummel-
ten in der „Partei der deutschen Katholiken".
Sie bekamen ihre Antwort; sie wird ihnen
auf Jahrzehnte gedenken.
Verschweigen darf man in diesem Zusam-
menhang auch nicht, daß in zahllosen eides-
stattlich belegten Fällen Zenkrumsgeistliche von
der Kanzel herunter predigten, dan National-
sozialisten unwürdig beichten und kom-
munizieren würden, wenn sie sich auch weiter-
hin zu der „von der Kirche verurteilten"
Bewegung bekennen würden! Die „Kirche"!?)
die damit gemeint war, hak inzwischen, bloß-
gestellt durch das Fernbleiben des Kanzlers
vom katholischen Gottesdienst, diesen Kampf
auch als aussichtslos aufgeben und ihre Hal-
tung revidieren müssen. Auch dieser Schlag
ging also daneben.
Jüdische Mächte versuchten durch plan-
mäßige Aktionen an den Geld- und
Produktenbörsen den Wiederaufbau
von der wirtsckaktlicken KsUo K». a»
Frejverkavf 15 Pfg
ssvn k-kr/Zki>ce»k. ooeuwäl.o Udiv SKUI-Kdio
Heidelberg, Donnerstag, 30. März.
sesnonoei , ssa
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Leaplhstraße S (Anlage); T ' ----- - - - . - - <- - .
Gerichtsstand: Heidelberg
verlang! einges
. _ , . _igen-Annahme:
lorkt Heidelberg. Ausschließlicher
haft Karlsruhe 2H8S4. Für un-
ine Leratüwortung.
Das Judentum yvovorievt wettert
Dosyalv: schSvfftev voukott sogen -ko sUsnldkge« ka DonUUsla«»
NültflUftsloso« Kampf aum gogoa auo, -ko flU» ansfUskkodoa v»a »kose«
Uotwetfeaktkon dos DvaUUUnms
Die meisten amerikanischen Blätter sehen
die Greuelhehe auch weiterhin fort.
Die demokratische „New °Dork Lve-
nlng P o st" schreibt: „Welle Kreise sind
der Ansicht, daß es vielleicht besser gewesen
wäre, wenn die jüdischen Demonstrationen ge-
gen Deutschland am Montag nicht stattgesun-
den hätten, da die Gesamtlage zusehends auf
dem Wege der Besserung gewesen sei, und
weite Kreise bereits eingesehen hätten, daß
die von gewißen Kreisen verbreiteten Greuel-
meldungen aus Deutschland stark übertrie-
ben waren."
Auch die englische Presse mahnt z.T. weit-
gehend zur Einstellung der Greuelhehe. Auf
eine Anfrage im Unterhaus, erklärte der eng-
lische Außenminister Sir John Simon, daß
ihm von irgendwelchen tatsächlichen Fällen
von Mißhandlungen britischer, jüdischer
Staatsangehöriger nichts bekannt sei. Auch
der englische Botschafter in Berlin kenne kei-
nen Fall von Mißhandlung.
Trotz dieser und anderer Beruhigungsver-
suche geht die Hetze der radikal-jüdischen
Kreise weiter. In einer Londoner Schule wurde
der deutsche Unterricht durch Prokestgeschrei
jüdischer Schüler unmöglich gemacht.
Zu einer ernsteren Ausschreitung von eng-
lischen Juden gegen einen deutschen Reichs-
angehörigen kam es am Montag abend in
einer der Speifeanskalten in der Nähe des
Piccadilly-Zirkus. Der Deutsche war in ein
Gespräch mit einem Tischnachbarn verwickelt
worden und wurde, nachdem man seine Na-
tionalität erkannt hakte,
von einer Horde Juden unter körper-
licher Mißhandlung zum Lokal hin-
ausgeworfen.
Der Zeitungsverkäufer für die „Deutsche
Allgemeine Zeitung" am Piccadilly-Zirkus ist
fortgesetzt Anrempelungen der jü-
dischen Passanten ausgesetzt. Einer
von ihnen entnahm eine Zeitung, zerriß sie
und verschwand, ohne zu bezahlen. Der Kor-
respondent einer führenden nationalen Nach-
richkenkorrespondenz hak anonyme Zuschriften
erhalten, in denen ihm jüdische Nach-
stellungen angedrohk werden.
Auch dis amerikanische Zeitung „Daily
Mirror" hetzt weiter mit unerhörtesten
Lügen gegen den Nationalsozialismus und
Adolf Hitler.
In Saloniki haben die Juden beschlos-
sen, deutsche Waren zu boykottieren. Die
Hetzpropaganda steht hier besonders unter
Leitung der Zionistischen Bereinigung. —
Die „amen" ZrrLen SkerWev Sie Schacher LuxMMs
Märtyrer mit 20 Mark nackter
LagespeWon
Zürich, 29. März.
Ein großes Wehgeschrei in der ganzen
Well über die „Verfolgung der armen Juden"
im neuen Deutschland! Ein Blick in die Kur-
listen bekannter Modebäder zeigt uns, wo sich
nun die Elite dieses Stammes in Sicherheit
gebracht hat, wohlverstanden bei 200 RM. im
Monat. Und dabei kostet an den Unterkunfts-
orten der nackte Unterhalt schon 12 bis 20
Mark jeden Tag-die Nebenkosten un-
gefähr dasselbe. Die folgende Liste erhebt
keinen Anspruch auf Bollständigkeik, da sehr,
sehr viele „Gäste" ihr Bleiben davon abhän-
gig machen, daß sie nicht in die Hokellisten
ausgenommen werden. Beginnen wir einmal
mit
Mandel, Breilkreuz, Cohen und Rachel
„schmachten" in St. Moritz.
Da finden wir sStichtag 10. März):
Herrn L. Lebenbaum, Hamburg; Frau E.
Ärünfeld, Berlin; Frl. E. Grünfeld, Ber-
lin; Frau Dr. E. Wolf, Berlin; Frau E. Le-
dermann, Berlin; Herr E. Grünkhal, Berlin;
Herr N. Eichberg, Berlin; Frau Fröhlich,
lGitka Alpar), Berlin; Frl. V. Malinovky,
Berlin; Herr Dr. F. Bloch und Frau, Ham-
burg; Herr Dr. K. Kumerow, Hamburg; Frau
U. Wertheim, Berlin; Herr und Frau I.
Mandel, Berlin; Frau Dr. H. Breitkreuz,
Stargard; Herr Dir. I. Grünbaum, Berlin;
Herr und Frau Dr. Mühlfelder, Berlin; Herr
Gumfrich, Münster; Frl. K. Bernstein, Chem-
nitz; Herr und Fr. N. Cohen, Erfurt; Herr
und Frau Dr. Segall, Frankfurt; Frau M.
Dornauer, Dresden; Frau M. Bard-Krauß,
Berlin; Herr Hirtes, Frankfurt; Herr N o -
kar Moser, Leipzig; Herr Kom.-Rat Offen-
bacher, Nürnberg; Herr H. Sokal und Frau,
Berlin; Herr Gustav Fröhlich, Merlin; Frau
Tamara Desni, Berlin; Frau B. Bird, Ber-
lin; Frl. M. Delschaft, Berlin; Herr und Fr.
L. Weiler, Deutschland (!); Frau W. Kehr-
hahn, Berlin; Herr und Frau Sehmisch, Dres-
den; Herr Dir. A. Rachel, Berlin; Frau M.
Bach, Berlin; Frl. K. Kreuzkamm, Dresden;
Herr und Frau A. Keim, Reutlingen; Frau
K. Bernstein, Chemnitz; Herr Werner Krauß,
Berlin; Frl. A. Barsch, Hamburg; Frl. Ei-
chelmann, Karlsruhe; Herr und Frau Dr.
Weinmann, Saarbrücken. Frl. M. Monheim,
Aachen; Herr Dr. Breitkreuz, Berlin, Frl.
L. Kronheimer, Berlin.
In Ponkresina: Kohner, Lewin, Kogelschatz.
Herr und Frau Dir. Kohner, Berlin; Herr
W. Heinen, Hamburg; Frl. L. Lewin, Berlin;
Zerr H. Lewin, Magdeburg; Herr W. Lach-
ner, Homburg; Frl. S. Schiffer, Köln; Herr
und Frau»M. Rosenthal Dortmund; Herr R.
Mierisch, Berlin; Herr I. Budnikowsky, Ham-
burg; Frl. Bitomsky, Berlin; Herr R. Schif-
fe!, Berlin; Frl. CH. Sommerfeld, Berlin;
Herr und Frau K. Leyser, Homburg; Herr H.
Elstermann, Osnabrück; Herr Dr. O. Som-
mer, Frankfurt; Frl. H. Kogelschatz, Berlin;
Herr Dir. W. Zipfel, Hamburg.
„Prolekarier"namen in Celerina:
Liebeskind, Löwensberg und Rosenflock.
Frau M. Liebeskind, Breslau; Herr und
Frau M. Robinson, Hamburg; Herr Ober-
re g.-Rat Conrad, Berlin; Frau I. Iokusch,
Berlin; Herr und Frau Abel, Essen; Frau
Simon, Königsberg; Herr W. Breikfeld, Ber-
(Forksehung ans Seite 2 unten)
vWlwllicrl Sie isSesl
Die verlogene Greuelhehe des internationalen Judentums gegen Deutsch-
land muß aufhoren! Die Schuldigen, die in Deutschland sitzen, sollen fehl
erfahren, wem sie den Kampf an gesagt haben.
«eia oeakmer
kauft mehr in jüdischen Geschäften, Warenhäusern, Apotheken!
«eia veaksmcr
verkehrt mehr in Lokalen mit jüdischen Inhabern!
«eia veaismer
konsultiert mehr einen jüdischen Arzt oder Rechtsanwalt
«eia veakMer
gibt einem jüdischen Reisevertreler mehr einen Auftrag!
«eia veakMer
liest mehr eine Zeitung, die nicht diesen Abwehrkampf mikmachtl
«eia veakMer
verkauft mehr einem Handelsjuden Meh oder Produkte!
Llle veolsmea
beachten aber genau, was die Reichsleilung der NSDAP als Führerin
dieser Protestaktion angeordnek hat. Keinem Juden soll ein Haar ge-
krümmt werden. Nur am Geldbeutel, wo er am empfind!.„st"n ist, soll
er jetzt spüren, was er uns angetan hat. Kein Ausländer, auch
wenn er jüdischer Aaste ist, soll von d« r Aktion betroffen werden.
k8 AVI VW VMMlMS MS AUN
Sic 8ÄMSWN M NLÄSMIWS!
Lckack
allen dunklen Uaeliten
Als am 30. Januar der Führer vom
Reichspräsidenten zum Kanzleramt berufen
wurde, da wußten wir Nationalsozialisten, daß
in den folgenden Wochen und Monaten jene
dunkeln Mächte, die schon seit Jahrhunderten
mit ihrem geheimen Wirken das Geschick der
»rutschen Nation bestimmt hatten, alles ver-
üchen werden, um das neue Regiment der
Wahrheit, Klarheit und Kraft auf
Schleichwegen zu beseitigen. Auf Schleich-
wegen weil diese Kräfte erfahrungsgemäß
im vollen Licht der Oeffenklichkeit zu Kämp-
en sich scheuen wie der Maulwurf vor der
Sonne; und in diesem Fall erst recht, weil der
verhaßte Gegner eine Kampforganisakion hin-
ter sich stehen hatte, die jeden Versuch offener
Auflehnung gegen den Führer der deutschen
Nation mit brachialer Gewalt niedergeschla-
gen haben würde. Heute, nach zwei Mona-
ten, ist es aufschlußreich, einmal das Terrain
zu überblicken, nach den Maulwurfshügeln, die
sichtbar geworden sind in dieser Frist als Er-
gebnis unterirdischer Emsigkeit.
Mit der Generalstreik-Parole
begann es. Die jüdischen RGO-„Proletarier".
die selbst keinen Schaden leiden konnten durch
dieses verbrecherische Unterfangen, weil sic
in Polstersesseln dem Streik ruhig Zusehen
zu können glaubten, riefen zum „proletarischen
Massenstreik"! Aber es zeigte sich, daß in
den verhetzten marxistischen Masten doch noch
mehr klare Vernunft lebendig war, als die
jüdischen Hetzer brauchen konnten. In Mil-
lionen erwachte irgendwo in einem Seelen-
winkelchen auch der Respekt vor der Tat-
kraft des Volksmannes Adolf Hit-
ler, der sich nun durchgerungen hatte, ollen
Gewalten zum Trotz. Und wo es nicht Ach-
tung vor seiner Leistung war, da empfand
der marxistisch verhetzte deutsche Arbeiter
wenigstens Furcht vor der stahlharken Ent-
schlossenheit dieses Mannes, an der
niemand zweifeln konnte, der ihn nur einmal
sprechen gehört hatte. So scheiterte der erste
Anschlag geheimer Dunkelmänner an der
natürlichen Autorität der neuen
Regierung.
Publizistische Genauigkeit gebietet, als
zweiten Fall die „Fragen des Zen-
trums" anzuführen, die nichts anderes wa-
ren als der Versuch, die neue Regierung durck
freiwilligen Verzicht auf oie Tat matt
zu sehen oder stetig vom zenkrümlichen Wohl-
wollen und der Erfüllung zenkrümlicher For-
derungen abhängig zu machen. Ein jüdi-
scher Rechtsanwalt könnte getrost als
Verfasser der Fragen vermutet werden, die
das Zentrum unserem Führer vorgelegk hat;
unmöglich wäre das schon deshalb nicht, weil
sich solche dunkeln Ehrenmänner zum minde-
sten damals noch nachweislich herumtummel-
ten in der „Partei der deutschen Katholiken".
Sie bekamen ihre Antwort; sie wird ihnen
auf Jahrzehnte gedenken.
Verschweigen darf man in diesem Zusam-
menhang auch nicht, daß in zahllosen eides-
stattlich belegten Fällen Zenkrumsgeistliche von
der Kanzel herunter predigten, dan National-
sozialisten unwürdig beichten und kom-
munizieren würden, wenn sie sich auch weiter-
hin zu der „von der Kirche verurteilten"
Bewegung bekennen würden! Die „Kirche"!?)
die damit gemeint war, hak inzwischen, bloß-
gestellt durch das Fernbleiben des Kanzlers
vom katholischen Gottesdienst, diesen Kampf
auch als aussichtslos aufgeben und ihre Hal-
tung revidieren müssen. Auch dieser Schlag
ging also daneben.
Jüdische Mächte versuchten durch plan-
mäßige Aktionen an den Geld- und
Produktenbörsen den Wiederaufbau
von der wirtsckaktlicken KsUo K». a»