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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (3) — 1933 (September-Oktober)

DOI Kapitel:
Nr. 221-250 (1. - 30. September)
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8. Iahrg. 7 Nr. 234

Donnerstag, den 14. September 1933

Sette 11

Des vVtSÄsre MsMmsvs Dss DSAZsstzssr Wstt^fchaft
Ättf DSM AOZrHSMVSEM

Zu Ehren ihres Schirmherrn Adolf Hitler und
ihres Vsrbandsbruders Ministerpräsident Herm.
Goering veranstaltete die Deutsche Wehrschaft
einen Kommers im großen Saale des Kultur-
vereines zu Nürnberg. Die Zahl der Anmeldun-
gen war derart Hroß, daß unmittelbar vorher
eine Verlegung notwendig war.
Man sah unter den Gästen u. a. als Vertreter
der Reichsorganisationsleitung der NSDAP.,
Kreisleiter Sitt, der Aufmarschleitung Sturm-
führer Kunstmann (Franko-Vavariae AH.), als
Vertreter der SA. den Adjudanten des Bayer.
Innenministers, Standartenführer Zech, den
Gauführer des Stahlhelms Saumweber (Franko-
Bavaria AH), den Rektor der Hindenburg-Hoch-
schule Ritter von Ebert; Vertreter des Stand-
orts, des Arbeitsdienstes, den. Präsidenten des
Arbeitsamtes des Rheinlandes, Doerr, zahlreiche
Pressevertreter u. a. m.
Im Auftrag des Führerrates der Deutschen
Wehrschaft begrüßte cand. theol. Kinkelin zu-
gleich im Namen der Ortswehrschaft Franko-Ba-
varia, Erlangen, die erschienenen Gäste und Ver-
bandsbrüder. Er erklärte u. a. die Tatsache, daß
die Reichsorganisationsleitung als einzigem waf-
fenstudentischen Verband der Deutschen Wehr-
schaft die Abhaltung eines Kommerses gestattet
habe, beweise, daß die NSDAP, die Opfer und
Leistungen ihres alten Mitkämpfers unter den
Waffenstudenten anerkenne.
Zu der gegenwärtigen Lage in der Studenten-
schaft nahm er wie folgt Stellung: Die Deutsche

Studentenschaft steht heute vor einem funda-
mentalen Umbruch. Niemand kann es
ihren nat.-sozialistischen Führern verdenken, wenn
sie aus der Tatsache, daß die Verbände als solche
in ihrer Gesamtheit bei der Vorbereitung der
nat.-sozialistischen Revolution versagt haben,
nun heute die entsprechenden Schlußfolgerungen
ziehen.
Aber so, wie wir von der Deutschen Wehrschast
seit 1919 inmitten einer Umgebung, die die an
sie gestellte Aufgabe erkannte, das nat.-soz. Ban-
ner hochhielten, so wollen wir jetzt, nachdem wir
unsere völkische Einstellung genügend bewiesen
haben, zeigen, daß auch das Deutsche Waffenstu-
dententum eine Sonderausgabe zu erfüllen
hat, die nicht verwässert und verallgemeinert
werden darf: Die Erziehung des jungen Akade-
mikers zu einem ehrenhaften, geraden, tapferen
und wehrhaften Volksgenossen im Sinne Adolf
Hitlers.
Nach ihm sprach der Verbandsführer der Deut-
schen Wehrschast Dr. Schmidtkamp-Gelsenkirchen,
der in großen Zügen den Leidensweg der Deut-
schen Wehrschaft seit ihrer Gründung am Tage
von Versailles umriß und besonders betonte, daß
dieser von allen anderen Verbänden bekämpfte
und als unbequemer Mabner empfundene Ver-
band noch 1931 aus dem Wassenstudententag in
Erfurt wegen seiner Forderung, Juden und Frei-
maurer können nicht Wasfenstudenten sein, ihnen
ist die Genugtuung mit der Waffe zu verweigern,
hohnlächelnd zum Austritt aus dem Allgemeinen

Deutschen Waffenring gezwungen worden sei.
Man habe damit versucht, einen unbequemen
Gegner auf die einfachste Weise mundtot zu
machen. Wenn man damals glaubte, die Deutsche
Wehrschaft tödlich zu treffen, so habe man sich ge-
irrt. Unentwegt, unter Verzicht auf den Schutz
des ADW., sei die Deutschs Wehrschaft dem
Rufe ihres Blutes gefolgt und habe lieber die
bitteren Folgen gezogen, als sich unter das Dik-
tat des ADW. zu beugen. Als kleiner Verband
habe die Deutsche Wehrschast ihren Kampf ge-
gen alle anderen gekämpft, verhöhnt, belächelt
und unverstanden. Dis erfolgrs Wiederaufnahme
in den Allgemeinen Deutschen Waffenring be-
trachte er als Formsache und stelle die Forderung
der Deutschen Wehrschaft nach maßgeblichem Ein-
fluß auf die Führung im Allg. Deutschen Waf-
fenring auf, damit das Deutsche Waffsnstuden-
tentum nicht zum Unterschlupf verkappter Frei-
maurer werde. Er betonte, daß die Deutsche
Wehrschaft keinerlei Freimaurer dulden werde,
auch nicht diejenigen, die heute als Orden aner-
kannt seien.
Das Wort ergriff daraufhin der Gründer der
Deutschen Wehrschaft, der eine neue Standarte
weihte und besonders auf die Grundsätze chin-
wies, die die Deutsche Wehrschaft seit je mit der
NSDAP, verbänden.
Nach ihm sprachen verschiedene Vertreter der
Partei, ebenso der Rektor der Hindenburg-Hoch-
schule, die sich sämtlich außerordentlich erfreut
über den Kämpfergeist der Deutschen Wehrschaft
äußerten.
In vorgerückter Stunde erschien noch in Ver-
tretung des Führers Adolf Hitler, ces Schirm-
herrn der Deutschen Wehrschaft, Verbandsbruder

Gauleiter und Staatsrat Florian-Düsseldorf,
der mit seinen kernhaften Worten stürmischen
Beifall erntete.
Der Kommers war für die Deutsche Wehrschaft
eine erhebende Kundgebung. Mit dem Horst-
Wessel-Lied wurde der offizielle Teil des Kom-
merses geschlossen.

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